Das Landesamt hat jetzt veranlasst, dass der Weg in Abstimmung mit der Gemeinde zunächst abgesperrt bleibt. Für die Sicherung eines Telekommunikationskabels wird gesorgt. Im Bereich des Tagebaus wird Material und Abraum, der vor 5 Jahren aufgeschüttet wurde, entfernt. So soll die Böschung entlastet werden. Dieses Material wird am Böschungsfuß dann wieder eingebaut, um die Böschung zu sichern. Experten des LGB und ein Fachgutachter werden den Prozess begleiten und wiederkehrende Messungen sollen die Wirkung der Maßnahmen feststellen.
Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2550