Netzwerke und Cluster in Rheinland-Pfalz
Die Bündelung von Wissen und Kompetenzen durch thematische und regionale Netzwerke und Cluster sind von besonderer Bedeutung für die Innovationskraft des Standortes Rheinland-Pfalz. Daher sind die Initiierung, Begleitung und Unterstützung von Clustern und Netzwerken elementare Bausteine der rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Innovationspolitik. Netzwerk- und Clusterpolitik als Teil der Innovationspolitik wird gemeinsam durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau und das Ministerium für Wissenschaft gestaltet.
Mit Blick auf wettbewerbsfähige Clusterstrukturen und damit die enge Verknüpfung sich ergänzender Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik oder Verwaltung in ausgewählten Branchen und Schlüsseltechnologien mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial, ist Clusterpolitik darauf ausgerichtet, wissenschaftliche Forschung und die Schaffung neuen Wissens zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land zu stärken. Innovationen und damit die Umsetzung von aktuellen Erkenntnissen in marktgängige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sind dabei unabdingbar. Zum wirtschaftlichen Erfolg tragen dabei auch Innovationsfaktoren nicht-technischer Art bei, die ebenfalls im Rahmen der Wirtschafts- und Innovationspolitik adressiert werden.
Gerade im zunehmend globalisierten Technologie- und Hochtechnologiebereich ist es eine wichtige Aufgabe der Politik, zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit das Innovationsgeschehen und damit auch den Transfer und Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aktiv voran zutreiben und zu verbessern.
Cluster und Netzwerke leisten einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung, in dem sie:
- mit Blick auf die jeweiligen spezifischen Bedarfe Transferlücken zwischen Unternehmen und Forschung schließen und damit Wissen schneller in den Markt schließen,
- Wissen und Kompetenzen bündeln und damit oftmals Innovationsprozesse beschleunigen,
- dazu beitragen, dass Forschung sowie Aus- und Weiterbildung zielgerichtet unterstützt wird,
- Investitionen und neue Unternehmen sowie kompetente Forschungs- und Fachkräfte anziehen, und
- das regionale Image bzw. die industrielle Basis stärken und spezifische Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen im Verbund anbieten.
Clusterpolitik als Teil der Innovationspolitik in Rheinland-Pfalz bedeutet immer eine Förderung der aktiven Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft (insb. KMU) durch anstoßen, begleiten und unterstützen beim Aufbau von Netzwerken und Clustern in zukunftsfähigen Innovationsfeldern mit Potenzial. Im Fokus stehen dabei insbesondere mittelständische Unternehmen und ihre Rolle in zukunftsträchtigen Wertschöpfungsstrukturen. Neben der unmittelbaren Unterstützung von einzelnen Netzwerken und Clustern liegt der Fokus der Clusterpolitik verstärkt auf der Erschließung von Cross-Cluster Potenzialen zwischen vorhandenen Clustern und Unterstützung bei der (Weiter-) Entwicklung leistungsfähiger (strategischer) Managementstrukturen gesetzt werden. Dazu werden beispielsweise Workshops mit Clustermanagern aus Nachbarbundesländern organisiert – zumal ein nicht unerheblicher Teil der Cluster bereits länderübergreifend aufgestellt und zusammengesetzt ist.
Die Clusterpolitik in Rheinland-Pfalz folgt zwei maßgeblichen Grundüberzeugungen:
- „bottom-up“-Ansatz: Die Initiative zur Vernetzung und Entwicklung von Netzwerk- und Clusterstrukturen muss von den Unternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentlichen Akteuren aus den Regionen ausgehen. Ein organisches Wachstum ist die Voraussetzung für Nachhaltigkeit (Commitment) und Akzeptanz bei den zentralen Stakeholdern in der Region.
- Nutzung des Wissens über Clusterprozesse- mehrstufiges Ansatz: Die Erfahrungen in verschiedenen Clustern können positiv durch Informationsaustausch über Clustergrenzen hinweg genutzt werden (sog. Cross-Clustering), um zielgerichtet neue Aktivitäten zu entwickeln. Allerdings wird nicht aus jeder Initiative bzw. losen Vernetzung oder jedem Netzwerk im Zeitverlauf ein Cluster im engeren Sinne entstehen. Am Ende wirken vielfältige Marktprozesse und die Fähigkeit der Akteure zur Zusammenarbeit entscheidet mit, über die mögliche Entwicklung hin zu einem funktionierenden Cluster.
Bundesprogramm "go-cluster"
Mit "go-cluster" möchte das BMWK hervorragende Innovationscluster dabei unterstützen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Im Fokus stehen u.a.: Vernetzung & Austausch mit (inter-)nationalen Clusterinitiativen, Individualberatungen, Seminar- und Veranstaltungsprogramme und Öffentlichkeitsarbeit. RLP ist Mitglieder im Begleitkreis "go-cluster".
Weitere Informationen zu "go-cluster"
Präsentation: Bericht aus der Praxis: Angebote und Möglichkeiten im "go-cluster“ - Veranstaltung am 22.04.2021
Academic Entrepreneurship Hub (AcE-Hub)
Der AcE-Hub verfolgt das Hauptziel, (akademische) Gründungen zu fördern und richtet sich in erster Linie an gründungsinteressierte Studierende, Mitarbeitende sowie Alumni der Universität sowie der Hochschule Trier. Dazu schafft der Hub einen physischen Ort zum Austausch und zur Zusammenarbeit von Gründungsinteressierten sowie einen Raum zur Vernetzung. Potentielle Gründerinnen und Gründer erhalten Unterstützung bei verschiedenen Themen rund um die Unternehmensgründung (u.a. durch Veranstaltungen und Events) sowie bei der Suche nach und Beantragung von Gründungsförderungen.
Gründung: Start 2022
Web: www.uni-trier.de/forschung/wissenstransfer-startup-service/academic-entrepreneurship-hub-ace-hub
Hauptansprechpartnerin:
AcE-Hub
c/o Universität Trier,
Dr. Alexandra Moritz
Im Treff 23
54296 Trier
Telefon: 0651 201 3232
E-Mail: moritz(at)uni-trier.de
weitere Ansprechpartner:
Darius Lambrecht lambrecht(at)uni-trier.de;
Prof. Dr. Jörn Block block(at)uni-trier.de
Stand der Informationen: 12.2021
BIM-Cluster – Building Information Modeling
Das BIM-Cluster Rheinland-Pfalz ist eine heterogene Interessengemeinschaft und ein Netzwerk aller am Bau Beteiligten Unternehmen und Institutionen aller Phasen der Wertschöpfungskette (Kammern, Verbände, Vereine, Ministerien, Hochschulen und Universitäten, Unternehmen).
Es hat das Ziel, Interessierte und Beteiligte lokal und überregional zu vernetzen, Erfahrungen und Kenntnisse zu verschiedenen BIM-Themen auszutauschen sowie Pilotprojekte, besonders bei öffentlichen Auftraggebern, anzustoßen.
Das BIM-Cluster Rheinland-Pfalz veranstaltet regelmäßige Cluster-Treffen zu allgemeinen und speziellen Themen mit jeweils 2-3 Impulsreferaten, Informationsaustausch und anschließender Diskussion. Darüber hinaus findet jährlich eine größere Fachveranstaltung statt.
Die Mitwirkenden im Koordinierungskreis eruieren Themen für Veranstaltungen und sind im Austausch mit den bundesweiten und teilweise internationalen Gremien.
Gründung: 04.2016 auf Initiative der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz
Ansprechpartner/-in:
BIM-Cluster-Rheinland-Pfalz
c/o Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz
Bianca Balzer
Rheinstraße 4 A
55116 Mainz
Telefon: 06131-95986-0
Mobil: 0157-54797821
E-Mail: bim(at)biancabalzer.com
Stand der Informationen: 04.2021
Cluster für Individualisierte Immunintervention (CI3)
Der Cluster für Individualisierte Immunintervention (CI3) vernetzt mehr als 100 Partner aus Industrie, Akademie und Politik, um die Entwicklung innovativer individualisierter Immuntherapien und Diagnostika für Erkrankungen wie Krebs, Autoimmun- und Infektionskrankheiten voranzutreiben und die Kompetenzen in diesem Bereich zu bündeln.
Ein weiterer Schwerpunkt des Clusters ist die Förderung von digitalen Innovationsprojekten im Gesundheitswesen durch Vernetzung von KMU aus dem Gesundheits- und IT-Bereich in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Clustern sowie akademischen Einrichtungen.
Gründung: 2010
Web: https://www.ci-3.de
Ansprechpartner/-in:
Cluster für Individualisierte Immunintervention e.V
Christiane Wellié-Reeve
Hölderlinstraße 8
55131 Mainz
Telefon: 06131-2169771
E-Mail: reeve(at)ci-3.de
Ansprechpartner im Ministerium:
Dirk Rosar
Telefon: 06131-162249
E-Mail: Dirk.Rosar(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 10.2021
Commercial Vehicle Alliance (CVA)
Die CVA ist ein Zusammenschluss der folgenden drei, der Nutzfahrzeug, Forschung und Entwicklung verpflichteten, Einrichtungen am Standort Kaiserslautern:
DNT
gegründet 2007 als Fraunhofer Innovationscluster Digitale Nutzfahrzeugtechnologie (DNT)
seit 2016 als Transferzentrum 2 (DNT) Teil des Fraunhofer Leistungszentrums „Simulations- und Softwarebasierte Innovation“ZNT
Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie der TU Kaiserslautern (Landestechnologieschwerpunkt)CVC Südwest GmbH
Der Zusammenschluss dient dem gemeinsamen Standortmarketing und ist Träger der 2-jährigen Branchen-Fachtagung „Commercial Vehicle Technology Symposium“ (https://www.cvt-symposium.de/).
Gründung: Januar 2009
Web: https://www.cva-kl.de/ ; https://www.leistungszentrum-simulation-software.de/de/anwendungszentren/anwenderzentrum--digitale-nutzfahrzeugtechnologie-.html ; https://www.uni-kl.de/en/znt/ ; https://www.cvc-suedwest.com/
Ansprechpartner/-in:
Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
Dr. Klaus Dreßler
Fraunhofer-Platz 1
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631-31600-4466
Fax: 0631-31600-5466
E-Mail: klaus.dressler(at)itwm.fraunhofer.de
Ansprechpartnerin DNT:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Ansprechpartner CVC:
Ralph Schleimer
Telefon: 06131-162480
E-Mail: Ralph.Schleimer(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 10.2020
Commercial Vehicle Cluster – Nutzfahrzeug (CVC Südwest)
Die Arbeit des Commercial Vehicle Clusters ist darauf ausgerichtet, den Südwesten Deutschlands und insbesondere Rheinland-Pfalz als führendes Kompetenzzentrum der Nutzfahrzeugindustrie zu etablieren. Zur Erreichung dieses Ziels setzt der CVC Initiativen um, die die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Nutzfahrzeugbranche stärken (Initiative „We Move it“ des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, CVC-Wasserstoffstrategie für Nutzfahrzeuge, Netzwerk „Digitale Landwirtschaft“).
Die Förderung technologischer Kompetenzen, die Vernetzung von Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die Gestaltung strategischer Innovationsprozesse sowie die Pflege des Dialogs zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sind dabei zentrale Handlungsbereiche. Der CVC verfolgt bei all seinen Aktivitäten eine technologieoffene und branchenübergreifende Perspektive.
Gründung: 2005
Web: www.cvc-suedwest.com
Ansprechpartner/-in:
Commercial Vehicle Cluster Südwest – Nutzfahrzeug
Dr. Martin J. Thul
Europaallee 3- 5
67657 Kaiserslautern
Telefon: 0631-41486250
Fax: 0631-41486259
E-Mail: martin.thul(at)cvc-suedwest.com
Ansprechpartner im Ministerium:
Ralph Schleimer
Telefon: 06131-162480
E-Mail: Ralph.Schleimer(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
Composites United – CU West
Der Cluster Composites United(CU West) will entscheidend zur Stärkung und Bündelung regionaler Kompetenzen auf dem Gebiet der Hochleistungs-Faserverbundtechnologie beitragen. Im Rahmen der Aktivitäten haben sich die Arbeitsgruppen Biocomposites, Thermoplastische Composites und Smart Structures etabliert. Der CU West betreut die Region Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen und Hessen.
Gründung: 2012
Web: https://composites-united.com/cluster/cu-west/
Ansprechpartner/-in:
Composites United e.V. – CU West
Dr. Heinz Kolz
c/o Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Abteilung Technologietransferteam TU Kaiserslautern
Erwin-Schrödinger-Straße 58
67663 Kaiserslautern
Mobil: 0175-2141051
E-Mail: heinz.kolz(at)composites-united.com
Ansprechpartner im Ministerium:
Godehard Kling
Telefon: 06131/162149
E-Mail: Godehard.Kling(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 04.2021
CurATime - Cluster für Atherothrombose und Individualisierte Medizin
Ziel des Clusters ist die Entwicklung maßgeschneiderter Behandlungs- und Präventionskonzepte für kardiovaskuläre Erkrankungen und deren klinische Anwendung.
Gründung: 2023
Ansprechpartner/-in:
Dr. Andrée Rothermel
TRON gGmbH
Freiligrathstraße 12
55131 Mainz
Telefon: 06131/2161-420,
E-Mail: andree.rothermel(at)tron-mainz.de
Stand der Informationen: 01.2023
Designforum Rheinland-Pfalz
Das Designforum stärkt als Kompetenzpartner mit seinem Netzwerk und seinen Aktivitäten und Angeboten die Designkompetenz in Rheinland-Pfalz. Ziel ist den Wettbewerbs- und Innovationsfaktor Design als Teil eines erweiterten Innovationsprozesses in der Wirtschaft des Landes zu positionieren.
Gründung: 1999
Web: www.descom.de
Ansprechpartner/-in:
Designforum Rheinland-Pfalz
Haus des Handwerks
Silke Philipps-Deters
Dagobertstraße 2
55116 Mainz
Telefon: 06131-9992796
Email: philipps-deters(at)descom.de
Stand der Informationen: 12.2022
Diabetes-Cluster Rheinland-Pfalz
Der Diabetes-Cluster verbindet industrielle Forschung und Entwicklung, universitäre Forschung und Ausbildung sowie interdisziplinäre Versorgung zu Diabetes über die gesamte Wertschöpfungskette. Das Netzwerk verfügt über spezifische Kompetenzen in der Konzeption und dem Management klinischer Studien, der diabetologischen Forschung sowie gute Marktzugänge durch die industriellen Partner.
Ziele: Einbindung aller Anbieter am Systemangebot zur Verbesserung von Prävention und Therapie sowie zur Vermeidung von Komplikationen. Ziel ist auch die Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft mit Projekten in Indien und den Golfstaaten.
Gründung: 2013
www.gesundheitswirtschaft.rlp.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Marlen Peseke
Telefon: 06131-162121
Marlen.Peseke(at)mwvlw.rlp.de
Digital Farming
Unser übergeordnetes Ziel ist die Optimierung der Erträge und der Nahrungsmittelqualität unter Erhalt aller natürlichen Ressourcen. Die Förderung von Nachwuchstalenten, Forschung und Entwicklung neuer Technologien sowie das Testen neuer Geschäftsmodelle spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Davon sind die Mitglieder des Fördervereins Digital Farming überzeugt:
- ALDI Süd Gruppe
- BASF SE
- Empolis Information Management GmbH
- Hochwald Foods GmbH
- HYDAC Electronic GmbH
- ITK Engineering GmbH
- John Deere GmbH & Co. KG
- Kraichgauer Güterverwaltungen KG
- Lehr- und Versuchsanstalt Hofgut Neumühle
- Pessl Instruments GmbH
- RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
- Schmiedhof
Gründung: 2019
Web: http://friendsofdigitalfarming.org/
Ansprechpartner/-in:
Förderverein Digital Farming (FDF) e.V.
CVC Nutzfahrzeuge GmbH
Dr. Matthias Nachtmann
Europaallee 3-5
67657 Kaiserslautern
Telefon: 0631-41486250
E-Mail: matthias.nachtmann(at)basf.com
Ansprechpartner im Ministerium:
Ralph Schleimer
Telefon: 06131-162480
E-Mail: Ralph.Schleimer(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
5- HT Digital Hub Chemistry & Health
Der 5-HT Digital Hub Chemistry & Health ist Teil der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiierten Digital Hub Initiative (de:hub) zur Förderung digitaler Innovation in Deutschland.
Ziel des Digital Hubs ist es ein internationales Ökosystem von Startups, Investoren und Unternehmen aufzubauen, um digitale Innovation in den Branchen Chemie und Gesundheit voranzutreiben. Als zentrale Plattform bietet der Digital Hub den Akteuren in verschiedenen Formaten die Möglichkeit zum Netzwerken, Kooperieren und Co-Entwickeln.
Neben den Gründungsmitgliedern BASF SE, Pepperl+Fuchs SE und SAP SE sowie den regionalen Partnern Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, mg:mannheimer gründungszentrum GmbH, Technologiepark Heidelberg GmbH und TZL-TechnologieZentrum Ludwigshafen a.R. GmbH sind u.a. Gelita AG, Merck KGaA, PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co. KG sowie Roche Diagnostics GmbH weitere Sponsoren.
Gründung: 2018
Web: https://www.5-ht.com
Ansprechpartner/-in:
Digital Hub Rhein-Neckar GmbH
Stefan Kohl
Donnersbergweg 1
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621-18064950
E-Mail: stefan.kohl(at)5-ht.com
Stand der Informationen: 09.2021
Digital Hub Worms
Der Digital Hub Worms e. V. ist der Knotenpunkt im Gründungs- und Innovationsnetzwerk in Worms. Er bietet aufstrebenden Start-ups nicht nur die notwendige Infrastruktur für ihren Arbeitsplatz, sondern durch Coaching und Mentoring auch Unterstützung bei der Bewältigung ihrer individuellen Herausforderungen im Start-up-Alltag. Zudem vernetzt er die Gründungsteams mit regionalen mittelständischen Unternehmen und Investor*innen. Daneben treibt der Hub die digitale Transformation der Wormser Wirtschaft voran und entwickelt mit dem Mittelstand gemeinsam innovative Geschäftsmodelle der Zukunft. Von dem aufgespannten Netzwerk sollen Gründungsinteressierte, Start-ups und Mittelstand profitieren, gemeinsam neue Wege beschritten werden und so ein Treffpunkt für Digitalisierung und Innovation für Worms und die Region entstehen.
Gründung: 2022
Ansprechpartner:
Digital Hub Worms e. V.
Herr Dr. Dennis Stabler
Geschäftsführer
Klosterstraße 16
67547 Worms
Telefon: 0172 6497898
E-Mail: info(at)digital-hub-worms.de
Stand der Information: 02.2023
Ecoliance
Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. ist das Umwelttechnik-Netzwerk in Rheinland-Pfalz. Die rund 80 Mitglieder sind Unternehmen, Hochschulen, Kammern, Verbände und Forschungseinrichtungen mit Interesse am GreenTech-Erfahrungsaustausch.
Sie erschließen gemeinsam umwelttechnische Innovationspotenziale und arbeiten an einer starken Umwelttechnikbranche. Das gemeinsame Ziel ist es, die Wirtschaft nachhaltig in Richtung Ressourcen- und Energieeffizienz und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen umzubauen.
Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. sieht die Digitalisierung als Motor für Innovation. Umwelt und Digitalisierung werden zusammen gedacht und befähigen die Mitgliedern zur Entwicklung von Best-Practices.
Die Mitglieder stammen überwiegend aus diesen vier Bereichen:
- Wasser und Abwasser,
- Dezentrale Energiesysteme,
- Kreislaufwirtschaft und Recycling sowie
- Gebäudetechnik und Gebäudeenergieeffizienz.
Gründung: 2014
Web: https://www.ecoliance-rlp.de/de/
Ansprechpartner/-in:
Ecoliance Rheinland-Pfalz e. V.
c/o Hochschule Trier
Umwelt-Campus Birkenfeld
Postfach 13 80
55761 Birkenfeld
Telefon: 06782-17-1914
E-Mail: info(at)ecoliance-rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
ETOS - Elektrifizierung Technischer Organischer Synthesen
ETOS ist als BMBF-Zukunftscluster die erste große Technologieplattform, die Brücken zwischen der organischen Synthesechemie bis hin zur elektrochemischen Verfahrens- und Reaktionstechnik schlägt und neuartige Lösungsvorschläge und Schlüsseltechnologien für nachhaltige, robuste und zukunftsfähige Prozesse und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette generiert. Ziel ist es die nachhaltige elektrochemische Herstellung von organischen Wertstoffen und Chemikalien (Power-to-Chemicals), zu einer Schlüsseltechnologie der chemischen Industrie in Deutschland zu etablieren.
Federführend sind dabei die Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Sprecher Prof. Dr. Siegfried R. Waldvogel und das Karlsruher Institut für Technologie mit Co-Sprecherin Prof. Dr.-Ing. Ulrike Krewer. Zusätzlich sind drei weitere Forschungseinrichtungen und 15 Akteure aus der Industrie beteiligt und komplettieren die einzigartige Expertise.
Gründung: April 2023 (1. Umsetzungsphase), Oktober 2021 (Beginn der Konzeptionsphase)
Web: https://etos.uni-mainz.de/
Ansprechpartner/-in:
ETOS - Elektrifizierung Technischer Organischer Synthesen
Prof. Dr. Siegfried R. Waldvogel
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Department Chemie
Duesbergweg 10–14
55128 Mainz
Telefon: +49 (0)6131 39-22287
E-Mail: waldvogel(at)uni-mainz.de
Stand der Informationen: 01.2023
Fahrzeug-Initiative Rheinland-Pfalz (FI RP)
Die Fahrzeug-Initiative ist ein aktives Branchennetz von Mitgliedern aus der Fahrzeugindustrie in Rheinland-Pfalz und regionalen sowie überregionalen Partnern aus Politik und Wissenschaft. Gemeinsam werden die Interessen und Bedürfnisse der Branche gebündelt und strategische Ziele festgelegt, um den hiesigen Standort weiter zu stärken und nach vorne zu bringen.
Ziel des Vereins ist die Vernetzung seiner Mitglieder zu intensivieren und den Informationsaustausch zu den zentralen Themen der Branche zu fördern. Der Dialog mit Politik, Unternehmen der Fahrzeugindustrie und Vertretern der Wissenschaft ist Basis der Vereinsarbeit und damit auch Basis einer erfolgreichen Fahrzeugbranche in Rheinland-Pfalz.
Gründung: 07.2013
Web: www.fi-rlp.de
Ansprechpartner/-in:
Fahrzeug-Initiative Rheinland-Pfalz e.V.
Andreas Seydell
Europaallee 3-5
67657 Kaiserslautern
Telefon: 0631-55098710
E-Mail: andreas.seydell(at)fi-rlp.de
Ansprechpartner im Ministerium:
Ralph Schleimer
Telefon: 06131-162480
E-Mail: Ralph.Schleimer(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
gamesAHEAD e.V.
Der Verein gamesAHEAD e.V. unterstützt und vernetzt Unternehmen, Gründungsinteressierte sowie Studierende der erweiterten Gamesbranche. Die erweiterte Gamesbranche schließt alle Entwicklungsprozesse ein, in denen Technologien aus der digitalen Spieleentwicklung zum Einsatz kommen. Hierzu zählen unter anderem AR, VR, Gamification sowie der Einsatz von Game-Engines. Durch die Mitglieder von gamesAHEAD entstehen Schnittstellen in Themenfeldern, wie die Gesundheitsbranche, Kultur, Bildung, Smart City oder Industrie 4.0.
Mit dem ersten digitalen Gameshub HUBERTTA bietet gamesAHEAD zudem auch einen Workspace für Unternehmen der erweiterten Gamesbranche, um einen Standort für Gründungen sowie um einen Raum für fachbezogene Events zu ermöglichen.
Gründung: März 2019
Web: www.games-ahead.de
Ansprechpartner/-in:
gamesAHEAD e.V.
Adrian Wegener
Drosselweg 7
54293 Trier
E-Mail: aw(at)games-ahead.de
Stand der Informationen: 11.2021
GameUp! Rheinland-Pfalz
GameUp! Rheinland-Pfalz ist das Netzwerk der Gamesbranche in Rheinland-Pfalz. Als Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft ist es die Aufgabe von GameUp!, die nationale und internationale Sichtbarkeit von Rheinland-Pfalz als Ausbildungs- und Entwicklungstandort innerhalb der Digitalisierungs- und Wachstumsbranche Games zu gewährleisten.
Dazu entwickelt GameUp! hochinnovative Formate mit Partnern aus Wirtschaft, Politik, Streamern und eSports, wie Streaming-Shows, Gamejams mit Firmen und Hochschulen, eSports-Turniere oder Workshops rund um das Thema Gründung, Entwicklung und Gameskultur.
Gründung: September 2015
Web: https://game-up-rlp.de/
facebook.de/GameUp.RLP
instagram.com/gameup_rlp
twitter.com/gameup_rlp
youtube.com/@gameuprlp
Ansprechpartner/-in:
Ben Palfner
IMG Innovations-Management GmbH
Trippstadter Str. 110
67663 Kaiserslautern
Email: palfner(at)game-up-rlp.de
Telefon: 0151 27 16 90 92
Stand der Informationen: 12.2022
Gipfelsprint - Digital Transformation Hub
Gipfelsprint ist der führende Start-up Accelerator für die Westpfalz.
Wir bieten Start-ups notwendige Infrastruktur und unterstützen durch individuelles Coaching und Training den Sprint vom fertigen Prototyp zum Markteintritt. Wir verstehen uns als Zentrum eines Netzwerkes aus Gründer- und Start-up-Szene, Mittelstand sowie Wissenschaft und Forschung.
Innerhalb dieser Community ermöglichen wir mit regelmäßigen Events den gemeinsamen Austausch. Wir agieren dabei als Treiber für die Weiterentwicklung von technologiebasierten und digitalen Geschäftsmodellen und unterstützen den Mittelstand bei der Digitalen Transformation.
Gründung: 2017
Web: www.gipfelsprint.de
Ansprechpartner/-in:
Gipfelsprint – Accelerate your Start-up
Dr. Mathias Schmitt
Digital Transformation Hub GmbH
Zollamtstr. 11
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631-34358820
E-Mail: info(at)dthub.de
Stand der Informationen: 09.2021
Gutenberg Digital Hub
Der Gutenberg Digital Hub e. V. ist ein breiter Zusammenschluss aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, der sich gemeinsam den Herausforderungen des digitalen Wandels stellen möchte.
Durch Kooperation statt Konkurrenz, lebendigem Austausch statt isoliertem Arbeiten und zukunftsweisendem Wachstum statt Verharren, bieten wir eine stabile Plattform für Synergien und Vernetzung. Wir leben eine Kultur des Austauschs und des Lernens von- und miteinander mit dem Ziel, Digitalisierung in Unternehmen, der Stadt und der Region zukunftsfähig zu gestalten.
Gründung: 2017
Web: https://www.gutenberg-digital-hub.de/
Ansprechpartner/-in:
Gutenberg Digital Hub e.V.
Fr. Nina Wansart
Projektleiterin
Altes Weinlager
Taunusstraße 59 – 61
55118 Mainz
Telefon: 06131-6367270
E-Mail: nina(at)gutenberg-digital-hub.de
Stand der Informationen: 09.2021
Gutenberg Health Hub (GHH)
Der Gutenberg Health Hub (GHH) bündelt die verschiedenen Innovationsaktivitäten der Digitalisierung, des Technologietransfers und des Baumasterplans der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Die Erarbeitung und Erprobung von neuen digitalen Lösungsansätzen in der Gesundheitsversorgung sowie die Umsetzung von Drittmittelprojekten mit unserer Forschung & Lehre stehen dabei im Vordergrund.
Zusätzlich wird die angestrebte Vernetzung und der Austausch mit anderen (Universitäts-)Klinika sowie Partnern aus der Industrie und öffentlichem Sektor durch die Durchführung eines jährlichen Healthcare Hackathons befeuert.
Gründung: 2020
Web: https://www.gutenberg-health-hub.de/
Ansprechpartner/-in:
Gutenberg Health Hub
c/o UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Herrn Marcus Will
Gebäude 301b
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Tel: 06131-177222
E-Mail: ghh(at)unimedizin-mainz.de
Stand der Informationen: 01.2022
Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz
Das Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz beschäftigt sich intensiv mit den Zukunftsthemen der Branche. Es konnten in den zurückliegenden Jahren beträchtliche Fortschritte erzielt werden. Man kann von einer Wiederbelebung des Holzbaus im urbanen Raum sprechen. Das ist nicht nur unmittelbar holztechnologischen Aspekten zu verdanken, sondern auch einer Vorreiterstellung bei den Themen Digitalisierung und Vorfertigung. Von Seiten der Clusterinitiative wird dies unterstützt, sei es beim Aufbau von Forschungskapazitäten, eigenen Modellvorhaben oder bei der Förderung ausgewählter innovativer Bauprojekte. Über den regionalen Ansatz hinaus wird partnerschaftlich mit anderen Holz-Clustern zusammengearbeitet und auf Bundesebene u.a. bei der Charta für Holz 2.0 aktiv mitgewirkt.
Gründung: 2009
Web: www.holzbaucluster-rlp.de und www.wegezumholz.de
Ansprechpartner/-in:
Hannsjörg Pohlmeyer
Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz c/o Baugewerbeverband Rheinland-Pfalz
Geschäftsstelle Koblenz
Südallee 31-35
D-56068 Koblenz
Telefon: 0261-973245-35
E-Mail: hannsjoerg.pohlmeyer(at)wald-rlp.de
Stand der Informationen: 08.2021
Innonet Health Economy
InnoNet HealthEconomy e.V. ist das Netzwerk der Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz und bietet den Akteuren der Gesundheitswirtschaft eine Plattform für Kooperationen, Austausch und Vernetzung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit, den Wissenstransfer und die Innovationskraft entlang von Wertschöpfungsketten zu stärken und Potenziale auf den europäischen und internationalen Märkten besser zu nutzen.
Gründung: 11.2014
www.innonet-healtheconomy.de
Ansprechpartner/-in:
InnoNet HealthEconomy e.V.
Birgit Härtle
Mobil: 0174 -16 83 986
E-Mail: Geschäftsstelle(at)innonet-healtheconomy.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Marlen Peseke
Telefon: 06131-162121
E-Mail: Marlen.Peseke(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 08.2023
INNOMAG – Innovationsplattform für magnetische Mikrosysteme
Magnetischen Mikrosystemen kommt eine wichtige Querschnittsfunktion entlang der Wertschöpfungskette von Sensoren über Module bis hin zu vielfältigen Anwendungen zu. Magnetische Sensoren zur Weg-, Winkel-, Strom- und Drehmomentmessung finden in zahlreichen Branchen Anwendung (u.a. Automation, Automotive, Life Sciences, Consumer Electronic, Energie). Die Innovationsplattform führt Interessen und Potenziale von Herstellern, Dienstleistern und Anwendern als Netzwerk zusammen.
Ziele: Gezielte Förderung und Verbreitung von Anwendungen im Bereich der Magnetischen Mikro- und Nanotechnologien, insbesondere unter Nutzung der Mikrosystemtechnik und im Zusammenspiel mit Mikrotechniken.
Gründung: 2007
Web: www.innomag.org
Ansprechpartner/-in:
INNOMAG – Innovationsplattform für magnetische Mikrosysteme
Dr. Jürgen Gerber
Trippstadter Straße 110
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631-316 68 10
Fax: 0631-316 68 99
E-Mail: gerber(at)innomag.org
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131/16-2224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
Mittelrhein.Digital
Mittelrhein.Digital ist eine gemeinsame Initiative von Unternehmen aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz sowie der Universität und der Hochschule Koblenz zur gemeinsamen Entwicklung von Kompetenzen in der Digitalisierung von Geschäfts-, Industrie- und Arbeitsprozessen.
Mittelrhein.Digital adressiert aktuelle Probleme und Fragestellungen aus der Nutzung von Public Cloud-Diensten, Künstlicher Intelligenz, 5G, dem Internet der Dinge (IoT) sowie CyberSecurity zur Erzeugung innovativer Ansätze und Geschäftsmodelle in der Wirtschaft.
Es werden hierzu regelmäßig Workshops organisiert und die Ergebnisse in einer Online-Community auf der akademischen Kollaborationsplattform UniConnect dokumentiert. Den Mitgliedern stehen zahlreiche weitere Tools zur Verfügung, um computergestützt und ortsungebunden zusammenzuarbeiten.
Mittelrhein.Digital verfolgt das Ziel die Experten aus der Region zu vernetzen und zukünftig gemeinsam innovative Projekte zu lancieren.
Gründung: 2019
Web: http://mittelrhein.digital
Ansprechpartner/-in:
Universität Koblenz
Söhnke Grams
Universitätsstr. 1
56070 Koblenz
Telefon: 0261-287-2520
Fax: 0261-287-2521
E-Mail: info(at)mittelrhein.digital.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 11.2020
Optence
Optence e.V. ist ein Photoniknetzwerk mit Schwerpunkt in Hessen und Rheinland-Pfalz. Optence ist mit dem Silber-Label der European Cluster Excellence Initiative ausgezeichnet. Die Clusterakteure des Optence e.V. bilden die gesamte vertikale Wertschöpfungskette der optischen Technologien ab.
Die Aktivitäten des Clusters werden durch die Clustermanagementorganisation Photonics Hub GmbH durchgeführt und beinhalten Arbeitskreistreffen, Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Branche, berufliche Weiterbildungen, Messegemeinschaftsstände. Darüber hinaus organisiert Optence Firmenführungen bei Mitgliedsfirmen, Technologie- und Netzwerktage, die für die Akteure eine Plattform des Kontakt- und Informationsaustauschs bieten.
Das Selbstverständnis des Clusters ist das eines Dienstleisters für seine Mitglieder, um Innovationen, nachhaltiges Wachstum und Arbeitsplätze zu generieren.
Gründung: 2001
Web: www.optence.de
Ansprechpartner/-in:
Optence e.V.
Daniela Reuter
Ober-Saulheimer-Str. 6
55286 Wörrstadt
Telefon: 06732-935122
E-Mail: reuter(at)optence.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020
Rheuma.VOR (ehemals ADAPTHERA)
Rheuma-VOR, das Netzwerk für die „Verbesserung der rheumatologischen Versorgungsqualität durch koordinierte Kooperation“, hat es sich zum Ziel gesetzt, in vier Bundesländern Strukturen und Behandlungsangebote für Rheumapatienten aufzubauen. Der Aufbau von Rheuma-VOR wurde aus Mitteln des Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses über drei Jahre gefördert (Förderkennzeichen: 01NVF16029).
Ziele:
Unter der Leitung der Universitätsmedizin Mainz arbeiten zahlreiche Partner der Patientenversorgung, Forschung und Selbsthilfe im Projekt Rheuma-VOR gemeinsam daran, Menschen mit den ersten Anzeichen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung innerhalb weniger Wochen für einen Facharzttermin zur Diagnosestellung und zielgerichteten Therapiebeginn zu vermitteln und so die lückenlose Versorgung von Rheumapatienten flächendeckend zu optimieren. Gleichzeitig fördert es die Forschung auf dem Gebiet der Versorgung von Rheumapatienten.
Weiterführende Publikationen: doi.org/ 10.1136/ard-2023-224205; doi.org/10.1007/s00393-019-00694-1; doi.org/10.1007/s00393-019-0653-4
Rheuma-VOR wird in Rheinland-Pfalz weiterhin in Eigenleistung durchgeführt.
Gründung: 2017 (Vorgänger: Landesleitprojekt Rheuma: ADAPTHERA 2012-2015)
Web: www.rheuma-vor.de
Ansprechpartner/-in:
Univ.-Prof. Dr. Andreas Schwarting
Telefon: 0671 93-2222
E-Mail: rheinland-pfalz(at)rheuma-vor.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Gero Sicheneder
Telefon: 06131-162781
E-Mail: Gero.Sicheneder(at)mwvlw.rlp.de
Stand: 10.2023
SmartFactory-EU
Smartfactory-EU EWIV ist ein europäischer Dachverband, der die Zusammenarbeit europäischer Forschungs- und Demonstrationszentren organisiert sowie gemeinsame Forschungsprojekte initiiert und betreut, die zum Ziel haben, Europa zum Vorreiter smarter Produktionstechnik zu machen.
Gründung: 2019
http: www.smartfactory.eu
Ansprechpartner/-in:
SmartFactory-EU EWIV / EEIG
John Blankendaal
Trippstadter Strasse 122
67663 Kaiserslautern, Germany
Telefon: 0631-205753401
E-Mail: info(at)smartfactory.eu
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel@mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 12.2021
SmartFactory Kaiserslautern
SmartFactoryKL bezeichnet ein Forschungs- und Industrienetzwerk, das auf drei Säulen ruht, einem Verein und zwei wissenschaftliche Einrichtungen.
In der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. sind Forschungsinstitute und Industrieunternehmen Mitglied. Der Verein steht für Fragen in industrieller Produktionsnähe, die in den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen „Innovative Fabriksysteme“ am DFKI und am Lehrstuhl „Werkzeugmaschinen und Steuerungen“ (WSKL) an der TU Kaiserslautern beantwortet werden.
Seit 2019 ist Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski organisatorische und inhaltliche Klammer. Er ist Vorstandsvorsitz des Vereins, Leiter des DFKI-Forschungsbereiches und Inhaber des Lehrstuhles. Die SmartFactoryKL bringt Stakeholder aus Industrie und Wissenschaft in einem einzigartigen Industrie 4.0-Netzwerk zusammen, um gemeinschaftlich Projekte zur Fabrik der Zukunft zu entwickeln und umzusetzen. Auf dieser herstellerunabhängigen Demonstrations- und Forschungsplattform testen Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Industrievertretern innovative Fertigungstechnologien in einer realitätsnahen Fabrikumgebung.
Gründung: 2005
Web: www.smartfactory.de
Ansprechpartner/-in:
Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V.
Dr. Rüdiger Dabelow
Trippstadter Str. 122
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631-205753401
Telefax: 0631-205753402
E-Mail: info(at)smartfactory.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 10.2020
Software-Cluster – Softwareinnovationen für das Digitale Unternehmen
Der Software-Cluster ist ein Netzwerk von Unternehmen, Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen im Bereich der Software-Entwicklung und Gewinner im BMBF-Spitzenclusterwettbewerb. Der Software-Cluster erstreckt sich rund um die Zentren der Software-Entwicklung im Südwesten, darunter die Cluster Teilregionen Saarbrücken, Kaiserslautern, Darmstadt und Kaiserslautern.
Ziel ist die Schaffung komplementärer Innovationen durch Kooperation. Stärkung des Clusters hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Arbeitsplätzen.
Gründung: 2007
Web: http://software-cluster.org/
Ansprechpartner/-in:
Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Dörr
Fraunhofer-Platz 1
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631-6800-1100
E-Mail: Joerg.Doerr(at)iese.fraunhofer.de
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131/162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 11.2021
StoREgio Energiespeichersysteme
Die Cluster-Initiative StoREgio Energiespeichersysteme e.V. fördert den Einsatz stationärer Energiespeichersysteme. Hierzu organisiert und begleitet der Cluster anwendungsorientierte Projekte und unterstützt bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen zum technisch und wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb unter Berücksichtigung regulatorischer Rahmenbedingungen und Kundenakzeptanz. StoREgio bringt Wertschöpfungsketten-übergreifend Unternehmen und akademische Partner zusammen.
Ziele: Wirtschaftlich rentabler, sicherer und gesellschaftlich akzeptierter Einsatz stationärer Energiespeichersysteme sowie Bereitstellung von Komponenten und Systemen mit hohem inländischen Wertschöpfungsanteil. Starke Positionierung heimischer Unternehmen auf dem Weltmarkt.
Gründung: 2013
Web: www.storegio.com
Ansprechpartner/-in:
StoREgio Energiespeichersysteme
Dr. Peter Eckerle
Donnersbergweg 1
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621-59280931
E-Mail: office(at)storegio.com
Ansprechpartnerin im Ministerium:
Stefanie Nauel
Telefon: 06131-162224
E-Mail: Stefanie.Nauel(at)mwvlw.rlp.de
Stand der Informationen: 09.2020