Interreg A als EU-Förderprogramm für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Die Europäische Union fördert die Zusammenarbeit zwischen Regionen und Ländern, um deren wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu unterstützen und das Hindernis der Grenzen zu überwinden.
Diese Zusammenarbeit reiht sich in die Europäische Regionalpolitik ein - der wesentlichen Investitionspolitik der Europäischen Union. Sie zielt darauf ab, die wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Disparitäten zwischen den verschiedenen Gebieten zu verringern. Diese Politik wird durch die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) finanziert, zu denen auch der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zählt, der unter anderem die Mittel für Interreg-Programme bereitstellt.
Rheinland-Pfalz hat gemeinsame Grenzen mit Belgien, Luxemburg und Frankreich und fördert mit Partnern aus diesen Regionen über die Interreg A-Programme „Großregion“, „Oberrhein“ und „Maas-Rhein“ eine Vielzahl an grenzüberschreitenden Projekten.
Die grenzüberschreitenden Interreg A-Programme sind ein Instrument für die finanzielle Förderung der Durchführung europäischer Kooperationsprojekte zwischen benachbarten Mitgliedstaaten und Regionen. Aber auch die Beteiligung von Drittländern ist möglich, z. B. der Schweiz. Jedes Programm hat unterschiedliche Fördergebiete sowie thematische Schwerpunkte und dient vor allem der Reduzierung von Entwicklungsunterschieden, dem Erhalt einer guten Zusammenarbeit und zur Erschließung vorhandener Potenziale.
Die Förderperiode Interreg VI wird bis Ende 2027 laufen. Genaue Informationen zu den jeweiligen Förderinhalten finden Sie in dieser Übersicht.
Weitere Programminformationen (auch zu aktuellen Terminen für Projekteinreichungen) sowie Adressen der Kontaktstellen, die Sie gern über die Antragstellung und bei der Suche nach potentiellen Projektpartner beraten, finden Sie in den nachfolgenden Rubriken.
Interreg A-Programme mit rheinland-pfälzischer Beteiligung

Das Programm Interreg Großregion 2021-2027 ist mit fast 182 Millionen € EFRE-Mitteln (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) ausgestattet, um Projekte zu finanzieren, die die Großregion grüner, sozialer und bürgernäher machen sowie eine bessere Governance ermöglichen. Das Programmgebiet erstreckt sich über Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Teile Belgiens, Lothringen und das Saarland. Es können sich Einrichtungen aus ganz Rheinland-Pfalz – auch wenn sie nicht im direkten Fördergebiet liegen – an Projekten beteiligen, sofern diese Vorteile für das Programmgebiet bedeuten. Eine Karte zum Programmgebiet finden sie hier. Das Kooperationsprogramm wurde am 07.10.2022 von der Europäischen Kommission genehmigt.
Weitere umfassende Informationen finden Sie hier: http://www.interreg-gr.eu/ und in dieser Präsentation.
Für die Vorbereitung von Projektideen, die Suche nach Projektpartnern sowie für alle Fragen bezüglich der Ausarbeitung eines Antrags und zum Inhalt wenden Sie sich gerne an die Kontaktstelle des Programms in Rheinland-Pfalz:
Stephanie Freytag
Kontaktstelle Interreg VI A Großregion für das Land Rheinland-Pfalz
AUFSICHTS- UND DIENSTLEISTUNGSDIREKTION
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier
Telefon: 0651/94 94 203
Telefax: 0651/94 94 77 203

Dem Programm Interreg VI A Oberrhein steht eine Ausstattung von insgesamt 125 Mio. € an EFRE-Mitteln zur Verfügung. Das neue Programm Interreg VI A Oberrhein wurde am 29.04.2022 von der Europäischen Kommission genehmigt. Das Programmgebiet umfasst Teilgebiete der drei Staaten Frankreich, Deutschland und Schweiz. Projektinteressierte in Rheinland-Pfalz profitieren künftig von einer größeren Flexibilität beim Fördergebiet, denn die Europäische Kommission hat der Aufnahme der kreisfreien Stadt Pirmasens in das Fördergebiet zugestimmt. Damit umfasst das Programmgebiet Oberrhein die gesamte Süd- und Südwestpfalz, beteiligen können sich aber Partner aus ganz Rheinland-Pfalz, wenn ihr Projekt einen Nutzen für das Programmgebiet verspricht. Eine Karte zum Programmgebiet finden Sie hier.
Was ist Interreg? https://youtu.be/kKGcckOeoIA
Weitere umfassende Informationen finden Sie hier: https://www.interreg-oberrhein.eu/ und in dieser Präsentation.
Für Projektideen, die Antragstellung und Projektpartnersuche wenden Sie sich gerne zur Beratung an die Kontaktstelle für das Programm in Rheinland-Pfalz bei der SGD Süd in Neustadt a.d.W.:
Katharina Klein
STRUKTUR- UND GENEHMIGUNGSDIREKTION SÜD
Friedrich-Ebert-Straße 14
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: 0 63 21/99 24 16
Telefax: 0 63 21/99 22 60
E-Mail: koordinationsstelle(at)sgdsued.rlp.de
Des Weiteren wird die Wissenschaftsoffensive im Rahmen des Programms Interreg VI A Oberrhein fortgeführt: https://science.rmtmo.eu/de/wissenschaftsoffensive/ Vorgesehen ist die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten zum Wissens- und Technologietransfer in den im Programm ausgewählten Innovationsthemen, die mit den Innovationsstrategien der Partnerregionen übereinstimmen.

Interreg Maas-Rhein hat fünf große gesellschaftliche Herausforderungen für die Grenzregion zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland identifiziert und ist ausgestattet mit rund 125 Mio. € an EFRE-Mitteln. Das Programmgebiet erstreckt sich über die rheinland-pfälzischen Landkreise Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifel, die Region Aachen, Ostbelgien, Teile Flanderns und der Wallonie sowie der Niederlande. Eine Karte zum Programmgebiet finden sie hier. Erstmals sind auch Einrichtungen aus Koblenz und Trier zur Teilnahme an Projekten in den Prioritätsachsen 1 (Eine intelligentere Region Maas-Rhein) und 2 (Eine grünere, CO2-ärmere Region Maas-Rhein) aufgefordert.
Weiter umfassende Informationen finden Sie hier: https://www.interregmeuserhine.eu/home-de und in dieser Präsentation.
Bei der Infostelle der ADD können Sie sich über die Fördermöglichkeiten für Ihre Projektidee kostenlos beraten lassen:
Iris Berger
+49 651 9494-256
iris.berger(at)add.rlp.de
AUFSICHTS- UND DIENSTLEISTUNGSDIREKTION
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier
Telefon: 0651/94 94 522
Maas-Rhein.Infostelle[at]add.rlp.de
Aktuelles / Terminhinweise
Der 3. Aufruf für Kleinprojekte wird vom 15. September 2025, 12.00 Uhr, bis zum 13. November 2025, 12.00 Uhr, auf JEMS geöffnet sein.
Kleinprojekte sind grenzüberschreitende Aktionen zwischen Bürgern (z. B. Workshops, Begegnungen, Festivals oder Medienangebote), die von kleinen Strukturen aus der Großregion für Bürgerinnen und Bürger aus dem Kooperationsgebiet des Programms entwickelt werden.
Zwischenmenschliche Beziehungen, sowie interkultureller und grenzüberschreitender Austausch, stehen im Mittelpunkt der Kleinprojekte.
Öffentliche und private (nicht gewinnorientierte) Strukturen sind eingeladen, sich an den Partnerschaften für Kleinprojekte in der Großregion zu bewerben. Dazu gehören insbesondere lokale Strukturen wie kleine Vereine, kleine Gemeinden, Schulen und Strukturen der Sozialwirtschaft, ebenso wie Strukturen ohne Rechtspersönlichkeit.
Kleinprojekte werden durch das Interreg-Programm Großregion mit einem festen Fördersatz von 90% der Gesamtkosten des Kleinprojekts kofinanziert.
Der maximale Kofinanzierungssatz beträgt 30.000 € EFRE-Mittel pro Kleinprojekt für eine maximale Dauer von 18 Monaten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Kontaktstelle der ADD:
Stephanie Freytag
Tel.: 0651 9494 203
INTERREG-Kontaktstelle(at)add.rlp.de
Das Kulturministerium organisiert am 2. Juni eine Veranstaltung, bei der EU-Fördermöglichkeiten für grenzüberschreitende Projekte im Kulturbereich vorgestellt werden. Neben der Vorstellung der Programme soll den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben werden sich untereinander zu vernetzen.
Diverse Referentinnen und Referenten werden folgende Programme vorstellen:
- Interreg Großregion, Oberrhein und Maas-Rhein
- Kreatives Europa (inkl. Programmlinie “Culture moves Europe”)
- Kleinprojektefonds des Eurodistrikt PAMINA
- LEADER
- Partnerschaftsverband RLP (hier v.a. mit den Vernetzungs-Möglichkeiten, die der Verband Richtung Frankreich, Tschechien und Polen anbietet)
Die Veranstaltung wird hybrid stattfinden, eine Teilnahme wird ausschließlich online ebenfalls möglich sein.
Datum und Zeit: Montag, 2.6.25 von 9.30 Uhr bis ca. 16 Uhr
Ort: Dienstsitz Abt. Kultur: Mittlere Bleiche 61, Mainz, Raum 11A03,
Online-Teilnahme via Webex möglich
Hier finden Sie weitere Informationen zum Programmablauf sowie den Link zur Anmeldung.
Kleinprojektefonds startet
Als eine Art Rahmenprojekt im EU-Programm Interreg Maas-Rhein macht der Kleinprojektefonds (SPF)
deutlich, dass Bürger- und Kleinprojekte wichtige und erfolgreiche Instrumente mit hohem europäischem
Mehrwert sind, um grenzbedingte und grenzüberschreitende Hindernisse zu beseitigen, Kontakte
zwischen den Menschen vor Ort zu fördern sowie die Grenzregionen und ihre Bürger einander
näherzubringen.
Für Rheinland-Pfalz liegen der Eifelkreis Bitburg-Prüm sowie der Vulkaneifelkreis im Fördergebiet. Dieses erstreckt sich zudem über
- die Region Aachen,
- die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens,
- die belgische Provinz Lüttich,
- die belgische Provinz Limburg (um Hasselt) und
- den südlichen Teil der niederländischen Provinz Limburg (um Maastricht).
Folgende Themen werden adressiert:
Kultur, Sport & Tourismus, Bildung & Ausbildung, Kommunikation, Natur, Umwelt & Klima, Gesundheit u. Bürgerbeteiligung
Gefördert werden kleinere Bildungsmobilitäten, Mikroprojekte und small projects
Der neue Kleinprojektefonds wurde anhand der Erfahrungen aus der vergangenen Förderperiode passgenau weiterentwickelt und bietet Förderung für vier verschiedene Projekttypen an. Der administrative Aufwand wurde dabei proportional der Fördersumme angepasst, so dass insbesondere für die ersten beiden Projekttypen der Aufwand und die Genehmigungsdauer gering sind.
Alle Informationen hat der Projektträger EVTZ Euregio Maas-Rhein für Sie hier zusammengestellt.
Ein Förderantrag ist mit den jeweiligen Anlagen zu richten an spf(at)euregio-mr.eu
Das EU-Förderprogramm Interreg Oberrhein hat den themenübergreifenden Projektaufruf beendet. Für den Aufruf wurden Projektideen in den Bereichen Klima/Energie/Biodiversität, Verkehr, Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit, Tourismus/Kultur, Verwaltungskooperation und Zivilgesellschaft gesucht. Derzeit werden die Kurzanträge der 1. Etappe ausgewertet. Der Begleitausschuss dazu tagt im Sommer 2025.
Weitere Informationen finden Sie auf der Programm-Webseite www.interreg-oberrhein.eu
Für aktuell noch nicht ausgereifte Projekte ist zwischen dem zweiten Halbjahr 2025 und Anfang 2026 ein zweiter Aufruf geplant.
Beim PAMINA-Kleinprojektefonds können Träger von grenzüberschreitenden Begegnungsprojekten eine Förderung aus dem europäischen INTERREG Oberrhein Programm für ihr Vorhaben beantragen. Der Aufruf läuft bis März 2029 und richtet sich an zivilgesellschaftliche Initiativen in den Themenbereichen Jugend, Sport, Kultur und nachhaltige Entwicklung im PAMINA-Raum.
Die Höhe der Förderung entspricht 60% des Gesamtbudgets des jeweiligen Kleinprojekts, wobei dieses zwischen 5.000 € und 65.000 € betragen darf.
Fokus nachhaltige Entwicklung
Der Schutz der unterschiedlichen Naturräume (Wald, Streuobstwiesen, Auen, Flussläufe etc.) im PAMINA-Raum bietet eine hervorragende Basis für Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung. Durch die Kleinprojekte können Akteure und Initiativen aus der Südpfalz, dem mittleren Oberrhein und dem Elsass gezielt vernetzt und bei der Umsetzung von gemeinsamen Maßnahmen finanziell unterstützt werden. Dies stärkt die Zusammenarbeit auf der Bürger-, Vereins- und Gemeindeebene. Finanziell unterstützt werden zum Beispiel grenzüberschreitende Naturschutzprojekte und gemeinsame Begegnungs- und Bildungsangebote im Bereich Nachhaltigkeit. Auch Projekte, die die Bedeutung von Umweltschutz und nachhaltigem Handeln vermitteln, wie Workshops, Exkursionen und Umweltbildungsprogramme, oder solche, die den interkulturellen Dialog fördern, sind möglich.
Förderraum
Kleinprojekte müssen im PAMINA-Raum stattfinden, wozu in der Pfalz die Stadt Landau, die Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie die Verbandsgemeinden Hauenstein und Dahner Felsenland gehören. Ein Teil der Aktivitäten des Kleinprojekts kann auch in den anderen Teilen des Landkreises Südwestpfalz oder in der Stadt Pirmasens stattfinden. Es können sich Akteure aus ganz Rheinland-Pfalz an einem Kleinprojekt beteiligen oder dieses tragen, sofern sich ihr regulärer Aktivitätsbereich auf den PAMINA-Raum erstreckt und das Projekt im genannten Gebiet stattfindet.
Antragsfristen und Kontakt
Der Projektaufruf ist fortlaufend, d.h. Projekte können im gesamten Zeitraum eingereicht werden. Unter https://www.eurodistrict-pamina.eu/de/kleinprojektefonds.html werden die Stichtage genannt, bis zu denen vollständige Anträge eingereicht werden können, um in der jeweils nächsten Sitzung des Auswahlgremiums vorgestellt zu werden. Kleinprojektträger sind eingeladen, möglichst frühzeitig den Eurodistrikt PAMINA zu kontaktieren. Rheinland-Pfälzische Interessierte können sich ebenfalls an die gemeinsame Kontaktstelle des Wirtschaftsministeriums und der SGD Süd wenden: katharina.klein@sgd.sued.rlp.de <mailto:katharina.klein@sgd.sued.rlp.de> , 06321/99 24 16. Weitere Informationen: mwvlw.rlp.de/themen/finanzierung-und-foerderung/interreg-eu
Der Begleitausschuss des Programms Interreg Oberrhein hat in seiner jüngsten Sitzung am in Straßburg 19 vielversprechende Projektskizzen (1. Etappe) ausgewählt. Diese sind nun aufgefordert, einen Langantrag (2. Etappe) auszuarbeiten. Ein Großteil der ausgewählten Projektskizzen betrifft den Umweltbereich.
In der Sitzung genehmigte der Begleitausschuss die Skizzen aus einem themenübergreifenden Projektaufruf, der Ende 2024 erstmals im Programm stattgefunden hatte. Dafür standen insgesamt maximal 22,3 Mio. EUR EFRE-Mittel zur Verfügung. Von den 38 eingereichten Anträgen wurden die 19 bestplatzierten Projektideen eingeladen, einen Langantrag auf EU-Förderung zu stellen. Sollte die Antragstellung erfolgreich verlaufen, können die ersten Projekte im Juli 2025 genehmigt werden.
Hier finden Sie weitere Informationen zum themenübergreifenden Projektaufruf 2024:
https://www.interreg-oberrhein.eu/sie-haben-eine-projektidee-3/projektaufruf-2024/
Der Begleitausschuss beschloss außerdem, bei der Europäischen Kommission in Brüssel eine Programmänderung zu beantragen, um die Verwendung der bis zum Ende des Förderzeitraums 2021-2027 verfügbaren Mittel zu optimieren. Zum Beispiel sollen insbesondere die Mittel für Projekte in den Bereichen Klimawandel, Energiewende und ökologische Transformation aufgestockt werden, um weiterhin Projekte zu ermöglichen. Eine Entscheidung der Europäischen Kommission wird im Frühjahr 2025 erwartet.
Derzeit werden im aktuellen Interreg Oberrhein Programm insgesamt 53 grenzüberschreitende Vorhaben mit EU-Mitteln unterstützt. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von 68,2 Mio. EUR. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Finanzvolumens des Programms (125 Mio. EUR).
Des Begleitausschuss Interreg Oberrhein ist das politische und beschlussfassende Gremium des Programms, das insbesondere für die Auswahl der Projekte zuständig ist. Die nächste Sitzung findet am 20. Mai 2025 statt.

Jetzt Beratungsangebote nutzen
Alle drei Programme haben ihre nächsten Projektaufrufe für klassische Projekte und Kleinprojekte angekündigt. Die Daten finden Sie auch in den jeweiligen Rubriken (siehe oben). Nehmen Sie bereits jetzt mit den Kontaktstellen bei der ADD in Trier und der SGD Süd in Neustadt a.d.W. auf und lassen Sie sich beraten.
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