Der Busbahnhof ersetzt kleine, provisorische Parkflächen an Grundschule und IGS und wird die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler erheblich verbessern. Die neuen Bushaltestellen werden in Sägezahnaufstellung angeordnet, so dass die Busse in ihrer gesamten Länge parallel an den Bordstein heranfahren können. Verbunden mit den neuen Bussteigkanten wird künftig bei Niederflurbussen ein barrierefreier Ein- und Ausstieg ermöglicht. Die Fußgängerüberquerung der Fahrbahn soll ebenfalls barrierefrei gestaltet werden.
Durch die geplante Trennung von ÖPNV und Individualverkehr und einer zielgerichteten Leitung der Fahrgäste werden künftig Konflikte zwischen ÖPNV, Individualverkehr und Fußgängern entfallen. Somit entsteht eine moderne und barrierefreie ÖPNV-Anlage.
Die Gesamtkosten für den Bau des Busbahnhofes sind mit 1,53 Millionen Euro veranschlagt, an denen das Land sich mit bis zu 840.650 Euro beteiligt.
Susanne Keeding
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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