| Kaiserslautern

Wirtschaftsstaatssekretär Hüser bei offiziellem Startschuss zu interkommunalem Gewerbegebiet IG Nord/Am Hühnerbusch in der Westpfalz

Die Stadt Kaiserslautern und die benachbarte Ortsgemeinde Rodenbach haben heute offiziell ihr gemeinsames interkommunales Industriegebiet für Unternehmensansiedelungen freigegeben. Die Fläche liegt auf dem Gebiet beider Kommunen und umfasst insgesamt 28 Hektar. Für mehr als die Hälfte des entstehenden Industriegebietes gibt es bereits ernsthafte Interessenten. Die Erschließung wird vom Wirtschaftsministerium mit insgesamt 4,7 Millionen Euro gefördert. Enthalten sind darin rund 3,8 Millionen Euro aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser ist froh darüber, dass die Ansiedlung der Unternehmen jetzt beginnen kann.

„Dass sich zwei Kommunen zusammenschließen, um ein gemeinsames Industriegebiet zu schaffen, ist eine hervorragende und pragmatische Idee. Für die Westpfalz bringt das neue Arbeitsplätze und das ist für diese Region entscheidend. Nur wenn es uns gelingt, gemeinsam moderne Infrastruktur für Unternehmen zu schaffen, können die Menschen im ländlichen Raum leben und arbeiten. Deshalb freue ich mich besonders, dass ab heute in dem neuen Industriegebiet Interessenten wirklich bauen können“, sagte Staatssekretär Hüser.

Ruth Boekle
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2549

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