| Kürzung Solarförderung

Wirtschaftsministerium, Solarunternehmen, Verbände und Landtagsabgeordnete wenden sich gemeinsam an Bundesregierung und CDU/CSU/FDP-Bundestagsfraktion

Mit der "Mainzer Erklärung" wenden sich zahlreiche Unternehmen aus der Solarbranche, z.B. Schott Solar, EUROSOL oder Juwi, Kommunen, zahlreiche Stadtwerke, Verbände und Handwerker zusammen mit Landtagsabgeordneten und dem Wirtschaftsministerium des Landes in einem gemeinsamen Brief gegen die Pläne der Bundesregierung zur gravierenden Kürzung der Solarförderung. Für Unternehmen und Politik stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel. (Mainzer Erklärung siehe Anhang)

Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium wertet die "Mainzer Erklärung" als deutliches Signal der Wirtschaft Richtung Bundesregierung und Bundestag. "Wir wollen den Anschlag auf die Solarförderung verhindern, so Wirtschaftsstaatssekretär Ernst-Christoph Stolper, "und gemeinsam mit anderen Bundesländern über den Vermittlungsausschuss wieder Planungssicherheit im Bereich der Erneuerbaren Energien erreichen."

Die „Mainzer Erklärung“ wird heute an Bundeswirtschaftsminister Rösler, Bundesumweltminister Röttgen sowie die Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU- und FDP-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder und Rainer Brüderle, versandt.

 

Ruth Boekle
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2549

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