Lemke: „Die Haltung der Länder in den Bundesratsauschüssen zeigt, vielen Ländern ist unwohl bei dem Gedanken, dass es keine echten Übergangsfristen zwischen dem alten und dem neuen EEG geben soll. Hier geht es schlicht um Vertrauensschutz für die Bürger und die Wirtschaft. Die Bundesregierung muss hier dringend nachsteuern.“
Toni Hofreiter bekräftigt: „Wir steigen aus der Atomenergie aus, die Erneuerbaren Energien in Deutschland blühen, das Ausland bewundert uns für diesen Weg und wir rudern zurück? Das ist innovationsschädlich und rückwärtsgewandt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien darf nicht gedrosselt werden, sondern es gilt, ihn voranzubringen, damit die Klimaschutzziele erreicht werden. Die Energiewende in der Hand von Bürgern und Kommunen ist der richtige Weg in die Zukunft.“
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Ruth Boekle
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
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