Lemke: „Dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz gelingt es, den „Motor der Region“, die klein- und mittelständischen Unternehmen, mit der Politik zusammenzuführen und gemeinsam die Region zu stärken. Mit dem Weltbürger-Projekt fördert die Westpfalz aktiv ihre Willkommenskultur und bringt die Internationalität als Markenzeichen voran. Das ist ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung der Region, die auf Fachkräfte angewiesen ist. In unserer heutigen Lebens- und Arbeitswelt muss es von besonderem Interesse sein, multikulturelle Aspekte und unterschiedliche Ansprüche in unserer Gesellschaft noch stärker zu festigen. Dem Verein gelingt dies hervorragend, er hat Vorbildcharakter auch für andere Regionen in Rheinland-Pfalz.“
In dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz sind Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aktiv; über 150 Unternehmen und Institutionen sind derzeit Mitglied. Ziel ist deren Vernetzung, um die Potenziale der Region optimal zu nutzen und zu entwickeln. Die Förderung der Internationalität und der interkulturellen Kompetenz in der Westpfalz insbesondere durch attraktive Bedingungen für ausländische Studierende und Wissenschaftler ist ein großes Ziel des Vereins.
„Die Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften steht ebenfalls im Fokus“, erklärte Geschäftsführer Clev. „Kleine und mittelständische Unternehmen als wirtschaftliches Rückgrat der Region benötigen in vielfältigen Bereichen qualifiziertes Personal, Fach- und Führungskräfte. Hier soll auf staatliche und private Initiativen hingewiesen werden, Angebote für die Bürger und Unternehmen in der Region transparent und klar erkennbar sein. So können wertvolle Ressourcen wie Manpower, Engagement und natürliche finanzielle Mittel abgestimmt, zusammengelegt und intensiver genutzt werden.“
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Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
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