| Mit Pioniergeist und guten Geschäftsideen punkten

Wettbewerb „Pioniergeist Rheinland-Pfalz“ für Existenzgründer startet: Bewerbungsbeginn ist der 15. April 2013, Preisgelder im Gesamtwert von 30.000 Euro zu gewinnen

Überzeugende, kreative und gut durchdachte Gründungskonzepte sind auch in diesem Jahr gesucht, wenn der Wettbewerb „Pioniergeist“ in eine neue Runde geht. Gefragt sind Personen, die im vergangenen oder laufenden Jahr ein Unternehmen in Rheinland-Pfalz gegründet haben oder 2013 den Schritt in die Selbstständigkeit gehen. Der Erstplatzierte erhält 15.000 Euro, der Zweitplatzierte 10.000 Euro und der Drittplatzierte 5.000 Euro. Die gemeinsame Aktion der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz, der Volksbanken Raiffeisenbanken sowie der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) startet am 15. April 2013.

Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke freut sich als Schirmherrin des Wettbewerbs auf zahlreiche Bewerbungen. „Unternehmerische Initiative und Verantwortungsbereitschaft sind die Grundlage unserer Wirtschaft. Unser Ziel ist es, potenzielle Gründer zu unterstützen und zu fördern, damit sie die Chancen, die ihnen die Selbstständigkeit bietet, nutzen. Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die etwas wagen, um zu gewinnen“, sagte Lemke.

Existenzgründer können sich bis zum 1. September 2013 bei der ISB bewerben. Interessenten finden die Teilnahmebedingungen und die Bewerbungsunterlagen im Internet unter www.pioniergeist.rlp.de oder auf den Internetseiten der ISB unter www.isb.rlp.de.

 

Über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB):

Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) ist das Förderinstitut des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz. Sie ist zuständig für die Wirtschafts- und Wohnraumförde­rung in Rheinland-Pfalz. Entstanden ist sie aus der Fusion der Landestreuhandbank Rhein­land-Pfalz (LTH) und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH zum 1. Januar 2012. Die ISB ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts.Die Bank ist verantwortlich für die Förderung des Mittelstandes und der Kommunen sowie die Umsetzung der Programme der sozialen Wohnraumförderung

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