Ministerin Lemke, selbst in Tracht gekleidet, betonte: „Diese Modenschau zeigt: Der neue Nationalpark setzt Impulse in unerwartete Richtungen und für ganz unterschiedliche Wirtschaftszweige im Land. Er ist neben unberührter Natur auch eine große Chance für die Tourismus- und Gastronomiebranche, wie auch für die Modedesigner, die Textil- oder Kreativwirtschaft. Ich würde mich freuen, wenn man den Nationalpark schon an der Kleidung in der Gastronomie erkennt. Das ist nicht nur ein Markt, sondern kann zum Markenzeichen werden“.
Im Trachten-Projekt sollten sich die Jungdesigner der Hochschule Trier ganz bewusst mit der historischen Dimension von Kleidung beschäftigen. Dazu eignen sich Trachten mit ihrer langen Tradition ganz besonders. Die regionalen Trachten mit ihren gestalterischen Eigenarten in Volumen, Silhouette und handwerklicher Gestaltung standen dabei im Vordergrund.
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Ruth Boekle,
Pressesprecherin,
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung,
Tel. 06131/16-2549