Der Strom für die Ladestation kommt von einer Photovoltaikanlage. Ein Monitor in der Schule informiert zudem über die installierte Technik. Außerdem ist geplant, im Rahmen einer Projektarbeit die Messdaten der Ladestation über den Monitor sichtbar zu machen.
Das Wirtschaftsministerium hat das Projekt mit rund 18.000 Euro gefördert bei Gesamtprojektkosten von rund 24.000 Euro. Die Schule selbst hat weitere Drittmittel und Sachspenden eingeworben. Der Energieversorger EWR AG beteiligte sich finanziell und brachte auch das Fachwissen seiner Mitarbeiter ein. Ebenso hat die Firma Elektro Knies einen Anteil an den Realisierungskosten übernommen.
Susanne Keeding
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2550