| Wirtschaft / Unwetterkatastrophe

Schmitt fordert rasche Bundeshilfen für die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Gebiete

Die Unwetterkatastrophe hat für die Menschen in den betroffenen Regionen unermessliches Leid und Schäden in einem dramatischen Ausmaß verursacht. Betriebe, die Landwirtschaft, der Weinbau sowie die Infrastruktur sind massiv betroffen. Die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt bittet den Bund, die angekündigten Hilfen für die betroffenen Regionen schnell und unbürokratisch umzusetzen.

„Die Unwetterkatastrophe hat Schäden in einem dramatischen Ausmaß hinterlassen. Viele Menschen sind gestorben. Meine Anteilnahme und mein Mitgefühl gehören den Opfern der Katastrophe, den Familien und Angehörigen. Die Menschen in den betroffenen Gebieten brauchen dringend Unterstützung, das schaffen die Regionen und die Länder nicht alleine. Es ist wichtig, dass der Bund die angekündigten Hilfen schnell und unbürokratisch umsetzt und einen schnellen Zugang zu Hilfsgütern und finanzieller Unterstützung schafft. Pragmatische Ersthilfe ist dringend geboten, dafür werden enorme finanzielle Mittel notwendig sein“, sagte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.

Viele Menschen stünden vor den Trümmern ihrer Existenz, hätten Angehörige verloren und benötigten nun dringend Hilfe. „Schnelle finanzielle Unterstützung ist das Mindeste, was wir in einer gemeinsamen Kraftanstrengung nun leisten müssen. Für die enormen Summen sind wir dringend auf Unterstützung des Bundes und gegebenenfalls der EU angewiesen“, so die Ministerin.

Auch gewerbliche Betriebe, Unternehmen, die Landwirtschaft und der Weinbau sowie die Infrastruktur seien massiv betroffen. Auch hier sind Hilfen seitens des Bundes notwendig, um die Betriebe und die Landwirtschaft zu unterstützen und die Infrastruktur schnellstmöglich wiederaufzubauen. 

Nicola Diehl 
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Tel. 06131/16-2220

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