„Wir sehen nach den ersten Tagen mit der 2G-Regelung, dass den Einzelhändlern der Schutz ihrer Kunden sehr am Herzen liegt“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt. „In vielen Fällen gehen die Konzepte sogar über die in der Landesverordnung vorgeschriebenen – stichprobenartigen – Kontrollen hinaus.“ Schmitt hob hervor, dass vielerorts auch kundenfreundliche, praktikable Lösungen gefunden wurden. „Armbänder für Menschen, die ihren Impfstatus nachgewiesen haben, wie in Mainz inzwischen üblich, sind eine sinnvolle Maßnahme“, sagte Schmitt, die sich gleichwohl bewusst ist, dass die neuerlichen Einschränkungen die Branche hart treffen. Schmitt verwies in diesem Zusammenhang auf die Unterstützungsmöglichkeiten durch die Überbrückungshilfe III Plus, und rief Unternehmen auf, davon Gebrauch zu machen.
Arne Rössel, Hauptgeschäftsführer der IHK Koblenz und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, wirbt für Weihnachtseinkäufe bei den Fachhändlern und Familienbetrieben in den Städten. „Der Einzelhandel gewährleistet mit seinen Hygienekonzepten sicheres Einkaufen“, sagte er. „Die Handhabung der 2G-Regel wird das Einkaufserlebnis nicht schmälern. Daher der Appell an alle Kunden: Besuchen Sie ihre lokalen Einzelhändler!“
Zusätzliche Informationen zur Überbrückungshilfe III Plus unter: https://mwvlw.rlp.de/de/presse/detail/news/News/detail/schmitt-die-moeglichkeiten-der-ueberbrueckungshilfen-nutzen/
Carsten Zillmann
Pressesprecher
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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