Zur Verbesserung der Akzeptanz der Hochmoselbrücke vor Ort hatte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Auftragsverwaltung Rheinland-Pfalz gebeten, den für Bundesstraßen ungewöhnlichen Wettbewerb zu organisieren. Die Rastanlage Moselblick werde in besonderer Weise die überregionale Bundestraße mit dem Tourismus verbinden, so Becht. Somit könne ein prägnanter Ort entwickelt werden, der nicht nur der Erholung diene – der ureigenen Aufgabe eines Rastplatzes – sondern der auch als Aussichts- und Informationspunkt zum Kennenlernen der Region einlade. Staatssekretär Becht dankte den 14 Wettbewerbsteilnehmern für ihre kreativen Entwürfe. Die Arbeiten der vier Preisträger bildeten eine breite Palette ab, um aus dem Rastplatz einen – im wahrsten Sinne – herausragenden Ort zu schaffen, der die Mittelmosel im touristischen Wettbewerb der Regionen noch sichtbarer machen werde.
Cornelia Holtmann
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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