Wirtschaftsministerin Lemke begrüßt die Möglichkeit der frühzeitigen Beteiligung bereits bei der Aufstellung des Förderprogramms. Lemke: „Das ist eine gute Möglichkeit, zu einem frühen Stadium Einfluss auf die Programm- und Förderinhalte zu nehmen. So verbessern sich die Möglichkeiten für eine erfolgreiche Teilnahme rheinland-pfälzischer Projektpartner in der kommenden Förderperiode 2014-2020.“
Nach aktuellem Stand stehen drei thematische Schwerpunkte im Vordergrund des neuen Programms:
- Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation,
- Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO2-Emissionen in allen Bereichen und
- Umwelt und Naturschutz und Förderung der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen.
Im Rahmen von INTERREG B fördert die EU transnationale Projekte, die zum Abbau wirtschaftlicher, sozialer und räumlicher Unterschiede beitragen und den territorialen Zusammenhalt fördern. Im Mittelpunkt der Projekte steht die Zusammenarbeit zwischen Projektpartnern aus verschiedenen Mitgliedstaaten. Mit der neuen Förderperiode werden sich auch die Programme der europäischen territorialen Zusammenarbeit (INTERREG) thematisch konzentrieren und an der Strategie Europa 2020 ausrichten müssen.
Die Online-Umfrage ist unter folgendem Link zu finden:
http://www.nweurope.eu/index.php?act=page&page_on=about&id=1607
Weitere Informationen zur Förderperiode 2014-2020 finden Sie unter:
An dem Programm sind neben Rheinland-Pfalz das Saarland, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Teile von Bayern sowie Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, das Vereinigte Königreich Irland und die Schweiz beteiligt.
Ruth Boekle
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2549