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„Nationalpark-Schmuck“ aus Idar-Oberstein – Lemke besucht Goldschmiede Wolfgang Wild

Die Region Hunsrück-Hochwald hat seit Mai einen Nationalpark. Die Goldschmiede Wolfgang Wild aus Idar-Oberstein hat sich davon inspirieren lassen und jetzt Anhänger und Anstecker mit der „Keltenkatze“ – dem Logo des Nationalparks – hergestellt. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat den kleinen Betrieb heute besucht und sprach mit Goldschmied Wolfgang Wild darüber, welche Möglichkeiten der Nationalpark für Unternehmen in der Region mitbringt.

„Die Unternehmen im Land entdecken den Nationalpark für sich – das ist großartig! Der Nationalpark ist eine touristische Topadresse, von der auch umliegende Unternehmen und die gesamte Region profitieren können. Sowohl Gaststätten- und Beherbergungsbetriebe, aber auch Unternehmen wie Goldschmiede oder Modedesigner. Herr Wild macht es genau richtig, er stellt eine Verbindung zwischen seinem Unternehmen und der Region her. So stärken sich Nationalpark und Unternehmen in dieser Region gegenseitig: Die Nationalpark-Produkte sind gut für die Vermarktung des Nationalparks und ein gut laufender Nationalpark erhöht die Nachfrage nach entsprechenden Souvenirs“, sagte Lemke bei ihrem Besuch.

Neben der Goldschmiede Wild hat sich auch die Fachrichtung Modedesign der Hochschule Trier mit dem Nationalpark beschäftigt und anlässlich der Eröffnung im Mai moderne Hunsrücktrachten entworfen. Ministerin Lemke hofft, dass weitere Unternehmen in der Region den Nationalpark für den eigenen Betrieb entdecken: „Genau diese Strahlkraft wünsche ich mir – der Nationalpark kann eine ganze Region entwickeln!“

Susanne Keeding,
Pressesprecherin,
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung,
Tel. 06131/16-2550

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