„Die Wirtschaftsstruktur ist mit vielen mittelständischen Unternehmen in Rheinland-Pfalz und in Burgund vergleichbar. Das ist ein großes Plus auch für die zukünftige Zusammenarbeit“, sagte Lemke, die als Ministerin erstmals im Partnerland zu Gast war. Das Umweltsymposium findet im Rahmen des rheinland-pfälzischen Außenwirtschaftsprogramms „Wir öffnen Märkte“ statt. Schwerpunkte sind in diesem Jahr "Weinbau und Landwirtschaft im Wandel" und "Energieeffizientes Bauen" „Durch den Austausch von Fachwissen über die Grenzen hinweg, haben alle Beteiligten Vorteile“, so Lemke. Innovationen für die Energiewende und die Beherrschung des Klimawandels sowie nachhaltiges Wirtschaften seien wichtige übergreifende Themen.
„lch freue mich sehr, dass das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalrat Burgund und dem Haus Rheinland-Pfalz in Dijon, bereits zum vierten Mal ein Umweltsymposium für rheinland-pfälzische und burgundische Unternehmen in Dijon durchführt“, betonte Landtagspräsident Joachim Mertes. Die Freundschaft wird durch zahlreiche Kooperationen, Projekte und gemeinsame Aktivitäten seit Jahrzehnten mit Leben gefüllt, nicht zuletzt durch das Haus Burgund in Mainz und das Haus Rheinland-Pfalz in Dijon. Das Umweltsymposium wird auch von den rheinland-pfälzischen Abgeordneten Marcel Hürter und Ulrich Steinbach besucht.
Lemke dankte insbesondere dem Regionalrat Burgund sowie der Chambre de Commerce für die gute Zusammenarbeit.