„Mit diesem Zuschuss wird die Weiterentwicklung des Unternehmens gesichert, das sich mit der anstehenden Investition effizient und zukunftsfähig aufstellen kann. Damit schaffen und sichern wir Arbeitsplätze und stärken die Wirtschaftskraft im Donnersbergkreis“, so Ministerin Lemke.
„Wir investieren den Zuschuss in den Neubau einer Halle mit Lager und Bürogebäuden sowie in die Erweiterung des bestehenden Maschinenparks“, erklärte Geschäftsführer Stefan Maas. „Aktuell sind Teile unserer Fertigung und das Büro in unterschiedlichen Gebäuden untergebracht und unsere Werkshalle bietet nicht mehr ausreichend Platz. Durch den Neubau schaffen wir Kapazitäten für zusätzliche Projekte.“ Insgesamt elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftige das Unternehmen derzeit. Durch die Förderung könne die Anzahl der Arbeitsplätze um 15 Prozent gesteigert werden.
„Die Bearbeitung des GRW-Zuschussprogramms ist ein wichtiger Baustein unseres Förderangebotes“, sagte Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB. „Wir bieten dadurch Förderung aus einer Hand und können für Unternehmen in den GRW-Gebieten ein individuelles Finanzierungskonzept zusammenstellen.“Unternehmen aus dem Fördergebiet können seit dem 1. Oktober 2014 bei der ISB Anträge stellen und so von Fördermitteln für ihre Investitionen profitieren.
Der Hersteller von frästechnischen Bauteilen übernimmt die Bearbeitung von Prototypen, Einzelteilen und Kleinserien in Stahl, Edelstahl, Aluminium oder Nichteisenmetallen. Das Rockenhausener Unternehmen fertigt die Werkstücke direkt nach den 3D-Datensätzen der Kunden und liefert die Teile und Baugruppen auch komplett montiert inklusive Oberflächenbehandlung und Prüfbericht.
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