„Das Industriegebiet Daufenbach-Linkenbach entwickelte sich von Beginn an sehr dynamisch. Mit der finanziellen Förderung schaffen wir Platz für neue Unternehmen, damit diese Entwicklung so weitergehen kann und weitere Arbeitsplätze entstehen“, sagte Wirtschaftsministerin Eveline Lemke.
Auf rund 13 Hektar können sich im Industriegebiet Daufenbach-Linkenbach Unternehmen ansiedeln. Neun Hektar, also mehr als 50 Prozent des Gewerbegebiets, wurden bereits veräußert. Weitere Flächen werden wegen der weiteren Erschließung jetzt verfügbar. Der Zweckverband Kirchspiel Urbach hatte die Fördermittel beantragt.
Das Gewerbegebiet Daufenbach-Linkenbach liegt im westlichen Bereich der Verbandsgemeinde Puderbach in den Ortsgemeinden Dürrholz (Ortsteil Daufenbach) und Linkenbach. Es bietet aufgrund seiner Nähe zur Autobahn A3, Anschlussstelle Neuwied, eine sehr gute Verkehrsanbindung.
Susanne Keeding
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
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