„Mit Gründerinnen und Gründern ins direkte Gespräch zu kommen, ist mir persönlich besonders wichtig. Aus erster Hand zu erfahren, wo es noch hakt oder wo Unterstützung nötig ist, ist die beste Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik. Wir wollen zum gründerfreundlichsten Bundesland in Deutschland werden – der direkte Austausch zwischen Politik und Jungunternehmen ist dabei ein wichtiges Instrument!“, sagte Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing mit Blick auf den GründerTreff im Café 7 Grad am Zollhafen in Mainz.
Die Informationen aus dem GründerTreff nimmt der Minister mit in die von ihm ins Leben gerufene Gründungsallianz. Diese wurde im August 2016 zusammen mit Kammern, Verbänden, Banken, Wirtschaftsförderungen und Gründerlehrstühlen der Hochschulen initiiert. Ziel der Gründungsallianz ist, die bestehenden Gründungsangebote zu vernetzen, zu optimieren, Doppelstrukturen zu vermeiden und bestehende Lücken zu schließen.
Rund 60 Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte haben sich zum Treffen mit Wirtschaftsminister Wissing angemeldet. „Die Resonanz zeigt, dass wir mit dem Fokus auf Gründungen den Nerv der Zeit getroffen haben. Gerade in einer dynamischen Region wie Mainz mit vielen Kreativschaffenden sind Gründungen ein großes Thema. – Eine gute Entwicklung, die wir mit den richtigen politischen Weichenstellungen fortführen möchten!“, so Wissing.
Neben Minister Wissing waren die Stadt Mainz mit Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte, das TechnologieZentrum Mainz mit Geschäftsführer Dirk Schmitt, die Handwerkskammer Rheinhessen mit Hauptgeschäftsführerin Anja Obermann, die Industrie- und Handelskammer Rheinhessen mit der Abteilungsleiterin für Unternehmensgründen, Lisa Haus sowie die Investitions- und Strukturbank (ISB) Rheinland-Pfalz mit Mike Walber (Bereich Venture Capital und Beteiligungen) und Michael Stieb (Bereich Mittelstandsförderung) vertreten.
Susanne Keeding,
Pressesprecherin,
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau,
Tel. 06131/16-2550