Das Maschinenhaus gehört zum nicht nuklearen Anlagenteil. Messtechnische Überprüfungen im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zum Abbau der Anlage ergaben keine Hinweise auf radioaktive Kontaminationen.
Der Speisewasserbehälter, in dem sich die Wasservorlage zur Bespeisung der Dampferzeuger befand, war Bestandteil des Sekundärkreislaufs. Der riesige Stahlbehälter hat eine Länge von 34 Metern und einen Durchmesser von 4,40 Metern und wiegt 106 Tonnen.
Aus dem AKW Mülheim-Kärlich wurden bereits zwischen August 2001 und Juli 2002 die hochradioaktiven Brennelemente abtransportiert.
Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
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