„Die Veranstaltung dient dazu, unser Vorgehen transparent zu machen. Vorgestellt werden die fachlichen Grundlagen und die methodische Vorgehensweise der Untersuchung“, stelltUwe Hüser, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium fest. „Wir haben uns aufgrund seiner hohen Fachkompetenz für den TÜV Süd als Gutachter entschieden. In seiner Verantwortung sind bereits die Windpotentialanalysen der Nachbarländer Baden-Württemberg und Hessen entstanden. Aufbauend auf diesen Erfahrungen wurde die Methodik nochmals verfeinert und für eine hohe Datenqualität gesorgt.“
Konkrete Ergebnisse über das Windpotential in den Regionen sollen Ende Juni vorliegen. Danach wird die Windpotentialstudie im Internet veröffentlicht. „Ziel ist es, dass die Kommunen, aufbauend auf den Regionalplänen, die am besten geeigneten Standorte identifizieren - dabei ist die Windstärke ein wichtiges Kriterium“, so Hüser.
Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2550