„Dieser Verein kann Mitte 2014 das Clustermanagement übernehmen und die Aktivitäten des IMKK wie Netzwerkbildung, Clusterkonferenzen, Veranstaltungen, Messeauftritte, Newsletter und mehr organisieren“, sagte Hüser. „So ist eine erfolgreiche Arbeit des Clusters für die beteiligten Unternehmen gewährleistet und die Zusammenarbeit wird weiter professionalisiert.“
Das Land beabsichtigt, den neuen IMKK e.V. in den Aufbaujahren zu fördern. Rechte des Clusters, zum Beispiel an der Unternehmensdatenbank, sollen auf den IMKK e.V. übertragen werden. Es ist geplant, dass die Wirtschaftsfördergesellschaften der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis dem IMKK e.V. zuarbeiten.
Zu den Partnern des IMKK gehören die Technologie- und Forschungsinstitute Forschungsinstitut für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik GmbH (FGK), European Centre for Refractories gemeinnützige GmbH (ECREF, Feuerfest), beide in Höhr-Grenzhausen, Technologie-Institut für Metall & Engeneering GmbH (TIME) in Wissen und Technologie-Institut für Funktionale Kunststoffe und Oberflächen GmbH (tifko) in Neuwied, außerdem die Universitäten in Koblenz und in Siegen, die Hochschule Koblenz und die Handwerkskammer Koblenz.
Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Tel. 06131/16-2550