Lemke: „Unsere Unternehmen konnten in Japan zeigen, welche Wirtschaftskraft für den Mittelstand und die kommunale Wertschöpfung in der Energiewende steckt. Sei es im Bereich der technischen Innovation oder im Bereich Arbeitsplätze in den Erneuerbaren Energien. Wie die Energiewende dann vor Ort, in den Kommunen praktisch umgesetzt werden kann, dies haben unsere Kommunalvertreter ganz konkret an Beispielen deutlich gemacht. Wichtigste Erkenntnis für die Bürgermeister aus Japan war dabei, dass nur mit Liberalisierung des Energiemarktes ein Markteintritt für Mittelständler und Bürgerenergieprojekte möglich ist.“
Zur rheinland-pfälzischen Delegation nach Japan gehörten BASF, Stadtwerke Mainz, bejulo GmbH, Eckes-Granini AG, Storegio e.V., Görlitz AG, das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement, der Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Bürgermeister von Morbach.
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Ruth Boekle, Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
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