„Mit der Verkehrsfreigabe setzen wir ein deutliches Zeichen – auch für die Innenstädte der Zukunft: gut erreichbar, barrierefrei und nachhaltig“, sagte Staatssekretärin Petra Dick-Walther. „Die neue Verbindung stärkt nicht nur die Anbindung des Stadtteils Trier-West, sondern verbessert durch sichere Fußwege und gut ausgebaute Radwege auch die Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmenden. Dieses Projekt steht exemplarisch dafür, wie Mobilität bei Neubaumaßnahmen in Rheinland-Pfalz gleichwertig, nachhaltig und zukunftsorientiert gedacht und umgesetzt wird.“
Das Projekt ist ein zentraler Bestandteil des „Masterplans Trier-West“ der Stadt Trier. Dieses umfassende Stadtentwicklungs- und Verkehrskonzept zielt darauf ab, den Stadtteil Trier-West funktional und gestalterisch aufzuwerten, dabei insbesondere die Wohnqualität zu sichern und zu verbessern sowie die wirtschaftlich-gewerbliche Entwicklung zu fördern. Die künftige städtebauliche Entwicklung hängt dabei entscheidend von einer guten verkehrlichen Erschließung und einer effizienten Verkehrsabwicklung ab.
„Solche Infrastrukturmaßnahmen schaffen die Grundlagen für lebenswerte Quartiere und eine starke städtebauliche Entwicklung. Der Ersatzneubau ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Land und Kommune gemeinsam nachhaltige Mobilitätslösungen umsetzen – für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung“, sagte Dick-Walther.
Carsten Zillmann
Pressesprecher
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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