Wirtschaftsministerin Lemke würdigte das Engagement in Kaisersesch: „Die Energiewende – und dazu zählen auch Energieeffizienz, CO2- und Energieeinsparung – muss von den Bürgerinnen und Bürgern getragen werden. Das ist schon immer meine Leitidee. Deshalb freue ich mich besonders, dass Kaisersesch die Gelegenheit ergreift und sich über den Wettbewerb Regionalentwicklung Hunsrück auf den Weg macht.“
Die Förderung des integrierten Quartierskonzepts in Kaisersesch ist Teil der „Regionalentwicklung Hunsrück“. Das Wirtschaftsministerium hatte dazu im vergangenen Jahr einen Wettbewerb gestartet, bei dem sich Gemeinden mit Projekten bewerben konnten. Das Gesamtbudget zur Förderung der insgesamt 23 Siegerprojekte beträgt insgesamt vier Millionen Euro. Kaisersesch zählte zu den Gewinnern des Wettbewerbs und erhält daher jetzt Fördergelder.
Die Projektauswahl erfolgte mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Forschungs- und Informationsgesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung Kaiserslautern.
Ruth Boekle,
Pressesprecherin,
Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung,
Telefon 06131 16-2549