„Für die Region ist dieses Projekt von großer Bedeutung“, sagte Staatssekretär Andy Becht anlässlich des Spatenstichs zum Neubau einer Verbindungsstraße und dem Ersatzneubau der Nahebrücke in Idar-Oberstein.
„Mehr Verkehrssicherheit, eine bessere Anbindung an die B 41 und eine neue Brücke, die den aktuellen Verkehrsanforderungen gerecht wird – das ist ein echter Gewinn für Idar-Oberstein“, so Becht über die Baumaßnahme, die nun beginnen kann. Mit dem Neubau wird die Anbindung des Stadtteils Georg-Weierbach der Stadt Idar-Oberstein sowie des Gewerbegebietes „Am Kreuz“ an die stark frequentierte B 41 zukünftig erheblich verbessert.
Gleichzeitig wird die Einmündung an der Gemeindestraße Michelswiese in die B 41 neu geordnet und somit wesentlich verkehrssicherer gemacht. Die Brücke über die Nahe wurde 1967 errichtet und genügt nicht mehr den aktuellen Anforderungen zur Verkehrsabwicklung. Zwischen der neuen Brücke und dem vorhandenen Kreisverkehr wird dann mit dem Neubau eine leistungsfähige Verbindungsstraße hergestellt.
„Investitionen in die Infrastruktur der Kommunen sind immer auch Investitionen in die Wirtschaftskraft der Regionen“, so Becht. „Das ist gut investiertes Geld und sichert auch zukünftig die Mobilität der Menschen vor Ort.“
Das Land fördert das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Idar-Oberstein und des Bundes mit rund 1,4 Millionen Euro.
Cornelia Holtmann,
Pressesprecherin,
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau,
Tel. 06131/16-2549