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Austausch zur Verbindungstechnik: Metallindustrie trifft sich in Mainz

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt hat gemeinsam mit dem Technologie-Institut TIME, den Netzwerken der Fahrzeugindustrie und den Wirtschaftsfördergesellschaften der Regionen Altenkirchen, Kaiserslautern, Montabaur und Neuwied Experten der Verbindungstechnik zum Branchengespräch ins rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium eingeladen.

Verbindungstechnik spielt in vielen industriellen Anwendungen der Metallindustrie und des Maschinenbaus eine zentrale Rolle, beispielsweise in der Fahrzeugindustrie. Eine stabile Verbindungstechnik ist ein wesentlicher Bestandteil für die Qualität von Produkten.

„Mit den Branchen-Gesprächen verfolgen wir das Ziel, den Austausch über wichtige Technologiethemen zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Transfereinrichtungen zu unterstützen. Ich freue mich, wenn diese Gespräche dazu beitragen, Impulse für die Zukunftsentwicklung der Unternehmen zu setzen“, sagte Staatssekretärin Schmitt mit Blick auf die regelmäßig stattfindenden Branchen-Gespräche im Wirtschaftsministerium.

Die Fügetechnik hat besondere regionale Schwerpunkte in Rheinland-Pfalz. Während sich vor allem im Westerwald international führende Unternehmen für Schweißtechnik entwickelt haben, sind Unternehmen der Klebetechnik im Raum Pirmasens, ursprünglich aus der Schuhindustrie heraus, entstanden. Die Wirtschaftsfördergesellschaften der Regionen Altenkirchen, Montabaur, Neuwied und Kaiserslautern verfügen jeweils über starke Metallbranchen.

Die Branchen-Gespräche finden regelmäßig im Wirtschaftsministerium auf Einladung von Staatssekretärin Daniela Schmitt statt. Am 21. März fand ein Gespräch zur Oberflächentechnik statt. Auf den aktuellen Austausch zur Verbindungstechnik folgt am 8. Juni ein Branchen-Gespräch zu innovativer Antriebstechnik.

Susanne Keeding
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Tel. 06131/16-2550

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