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Berufliche Ausbildung: der Einstieg in den Erfolg

Mann bei der Arbeit

© Artbund Saarbrücken

Die duale Ausbildung ist eine Besonderheit unseres Bildungssystems und findet international Anerkennung. Sie ist eine Kombination aus Ausbildung im Betrieb und Berufsschulbildung.

Ein besonderes Lob erhielt sie vom ehemaligen US-Präsident Barack Obama. In einer seiner Reden zur Lage der Nation hat er die Ausrichtung der deutschen Schulen auf das Berufsleben gepriesen: "Diese deutschen Kids sind bereit für den Job, wenn sie die Schule abschließen."

Das Angebot, eine Berufsausbildung zu machen, ist gigantisch groß. Hilfreich, um sich einen Überblick zu verschaffen, sind neben persönlichen Kontakten Portale wie planet-beruf der Bundesagentur für Arbeit. Hier lassen sich mit ein paar Klicks Informationen über die zur Auswahl stehenden Berufe und die Voraussetzungen (notwendiger Schulabschluss etc.) für einzelne Berufe finden. Die Bundesagentur für Arbeit bietet außerdem mit ihren Berufsinformationszentren informative Anlaufstellen rund um die Themen Beruf, Bildung und Arbeitsmarkt. Eine Übersicht über weitere wichtige Info-Portale bietet auch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) oder die Homepage der rheinland-pfälzischen Kampagne "Nach vorne führen viele Wege".

Weiterführende Links:

Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Für manche kommt ein Studium in Frage, für alle aber eine berufliche Ausbildung. Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Tasche hat, eröffnet sich attraktive Karriere- und Verdienstchancen und senkt das Risiko, arbeitslos zu werden. Wie man sich bei dieser Vielfalt orientieren kann, zeigen die Initiativen "Zukunft läuft" für Schülerinnen und Schüler und "Nach vorne führen viele Wege" für Eltern.

 

 

Viele Jugendliche machen eine duale Ausbildung - auch Ausbildung im dualen System genannt. Der Name bedeutet, dass die Ausbildung an zwei (dual) Orten, dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule, stattfindet.

Vor allem im Handwerk ist darüber hinaus eine dritte Lernumgebung von Bedeutung: Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung. Sie ergänzt die fachliche Ausbildung im Betrieb. Nähere Informationen bieten die Kammern (Handwerk: Handwerkskammern; Industrie- und Handel: Industrie- und Handelskammern, Landwirtschaft: Landwirtschaftskammer, Freie Berufe: Kammern der Freien Berufe).

Viele duale Ausbildungsberufe stehen allen Jugendlichen - unabhängig vom Schulabschluss - offen. Neben der dualen Ausbildung gibt es zahlreiche Berufe - vor allem Pflege- und Erziehungsberufe - die außerhalb des dualen Systems an Schulen vermittelt werden.

Das ausbildungsintegrierte duale Studium stellt eine Sonderform der Ausbildung dar, die zu einem akademischen Abschluss führt. Nähere Informationen bietet die Serviceeinrichtung Duale Hochschule Rheinland-Pfalz.

Normalerweise dauert die Ausbildung im dualen System drei Jahre. Für einige Ausbildungsberufe sind kürzere (zwei Jahre) oder längere (dreieinhalb Jahre) Ausbildungszeiten vorgesehen. Und je nach Vorkenntnissen oder Leistungen des/der Auszubildenden kann die Ausbildungszeit in Einzelfällen verkürzt und verlängert werden. Bei den Ausbildungen, die an Schulen stattfinden, kann die Ausbildungszeit ein bis dreieinhalb Jahre betragen.

Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein erfolgreiches Berufsleben. Wer noch mehr lernen will, kann eine berufliche Fortbildung oder Weiterbildung draufsatteln. Sie ist eine gute Voraussetzung für anspruchsvolle Führungspositionen und bietet - gerade im Handwerk - oftmals die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.

Darüber hinaus sind mit dem Deutschen Qualifikationsrahmen Fortbildungen einem Raster zugeordnet, das eine Vergleichbarkeit mit anderen Abschlüssen erlaubt. So ist beispielsweise eine Qualifikation als Fachwirt oder Meister mit einem Bachelorabschluss auf einer Qualifikationsebene. In vielen Fällen werden diese Förderungen aus öffentlichen Mitteln gefördert.

Mit einer guten Note in der Abschlussprüfung der dualen Ausbildung und einer zweijährigen Berufserfahrung steht allen auch ohne (Fach-)Hochschulreife (Studieren für berufliche Qualifizierte ohne Abi oder Fachhochschulreife) die Tür zu den Hochschulen (Fachhochschulstudium oder fachgebundenes Universitätsstudium) offen. Einige Studiengänge erlauben sogar einen direkten Einstieg nach Abschluss der Ausbildung. Einen Online-Studienführer für berufliche Qualifizierte finden Sie hier.

Berufliche Bildung - Coachs für betriebliche Ausbildung

© MWVLW

Die Coachs für betriebliche Ausbildung bei den rheinland-pfälzischen Handwerkskammern kümmern sich um Jugendliche, die Schwierigkeiten haben, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Sie beraten und unterstützen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Handwerk und versuchen, Handwerksbetriebe für die Ausbildung dieser Jugendlichen zu gewinnen. Die am 1. Januar 2017 in Kraft getretene Kooperationsvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz, der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz - alle sind zu gleichen Teilen Finanzierungsgeber - ist modular aufgebaut.

Wesentliche Aufgaben des Coachs sind: Bewerberorientierte Vermittlung vorrangig in Ausbildung, aber auch in Einstiegsqualifizierung; gezielte Akquise von Ausbildungsstellen für die von der Agentur für Arbeit zugewiesenen Teilnehmer; intensive Betreuung der Jugendlichen im Sinne von Coaching; Betreuung bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen; Unterstützung bei Stellenakquise; Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses; Konfliktmanagement und Begleitung während schwieriger Situationen in Ausbildung, um den Abbruch zu verhindern.

Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden allgemeinbildenden Schulen - Berufsorientierungangebote der rheinland-pfälzischen Handwerkskammern

Folgend aufgeführte Projekte der Berufs- und Studienorientierung stehen rheinland-pfälzischen Schulen offen. Die Landesregierung kooperiert bei diesen Projekten mit den Handwerkskammern, einem bewährten Partner sowohl im Bereich der Berufs- und Studienorientierung als auch in der beruflichen Bildung. Die Handwerkskammern weiten damit ihr Beratungsangebot für weiterführende allgemeinbildende Schulen aus.

Ziel der Initiative ist es, das Handwerk mit seinen vielen neuen und häufig stark digitalisierten Berufsbildern sowie den aktuell ausgezeichneten Karriere- und Entwicklungsschancen bekannter zu machen, ganz besonders auch in der gymnasialen Oberstufe. Denn auch für Abiturientinnen und Abiturienten bietet das Handwerk viele attraktive Entfaltungsmöglichkeiten. Die Durchlässigkeit des Bildungssystems stellt außerdem sicher, dass sich Ausbildung und Studium nicht gegenseitig ausschließen.

Berufsorientierung - Ausbildungsbotschafter/Innen

Frau begrüßt jemanden

© istockphoto

Ab Sommer 2019 stehen Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter bei den rheinland-pfälzischen Handwerkskammern zur Verfügung, um Schülerinnen und Schüler authentische Einblicke in ihren Beruf zu geben und Fragen rund um die Ausbildung zu beantworten. Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter sind junge Menschen, die gerade eine handwerkliche Ausbildung absolvieren oder beendet haben. Sie berichten beispielsweise am Tag der Berufs- und Studienorientierung als Gäste im Unterricht oder bei Elternabenden authentisch von ihren Bildungswegen. Das Projekt wird vom MWVLW gefördert.

Berufsorientierung - Handwerk meets Schule

Mit Handwerk meets Schule bieten die rheinland-pfälzischen Handwerkskammern insbesondere Schulen mit gymnasialer Oberstufe an, an das jeweilige schulische Konzept für die Berufs- und Studienorientierung angepasste individuelle Kooperationsvorhaben zur Berufsorientierung gemeinsam zu erarbeiten.

Praktisch orientiert

Mit Praktisch orientiert - Berufsorientierung für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, erhalten Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe die Möglichkeit, bis zu einer Woche lang Einblicke in die betriebliche Praxis in den Bildungswerkstätten der Handwerkskammern zu gewinnen. Dabei können sie insbesondere ihre praktischen und technischen Talente erkunden und werden zu beruflichen Perspektiven in diesem Bereich beraten. Auf Wunsch kann diese Phase um Kurzpraktika in Betrieben ergänzt werden. Organisation und Durchführung erfolgen in enger Abstimmung mit der Schule.

Gemeinsam für Ausbildung

Die Situation auf dem rheinland-pfälzischen Ausbildungsmarkt speziell im Bereich des Handwerks ist schwieriger geworden. Unternehmen stehen häufiger vor der Situation, junge Menschen in die Ausbildung zu nehmen, die nicht die idealen Voraussetzungen mitbringen. In Zeiten von Digitalisierung, Nachwuchsmangel und steigenden Anforderungen an Ausbildungsbetriebe stellt der Ausbildungsalltag zudem neue Herausforderungen an die Ausbildungsqualität. Um bestmögliche Grundlagen für einen erfolgreichen Ausbildungsprozess bereitzustellen, müssen die unterschiedlichen Perspektiven von Lehren- und Lernenden in einen harmonischen Einklang gebracht werden. Im Ergebnis sollten Ausbilder und Auszubildende durch externe Hilfssysteme dazu befähigt werden, bei aufkeimenden Herausforderungen, Unterforderungen oder einem grundlegenden Unterstützungsbedarf, die Ausbildungsqualität zu sichern.

Vor diesem Hintergrund führen die rheinland-pfälzischen Handwerkskammern, mit dem Projekt „Gemeinsam für Ausbildung“, Beratungsleistungen für Auszubildende, Ausbilder und Betriebe durch, mit dem Ziel die Ausbildungsqualität der hilfesuchenden Akteure zu sichern.

Mittelfristig soll durch das Coaching eine Marke und somit ein Qualitätssiegel etabliert werden.

Initiative "Praktisch unschlagbar"

Die Informationsoffensive "Berufliche Bildung - Praktisch unschlagbar" bietet Informationen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung.

Weiterführende Links:

Informationen zur beruflichen Ausbildung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Statistische Informationen zum Ausbildungsmarkt

Berufsbildungsbericht 2017

Einstellung von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben

Das Land Rheinland-Pfalz überstützt die Übernahme von Auszubildenden nach Insolvenz ihres bisherigen Ausbildungsbetriebs durch Zuwendungen, um den Jugendlichen die Fortsetzung ihrer Ausbildung zu ermöglichen. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie der freien Berufe. Die Förderung erfolgt in Form eines einmaligen Zuschusses in Höhe von 2.500 Euro je übernommenen Auszubildenden. Anträge sind bei der jeweiligen Kammer oder sonst zuständigen Stelle im Sinne des Berufsbildungsgesetzes bis spätestens drei Monate nach Fortsetzung der Ausbildung einzureichen.

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